Oskar Negt

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Oskar Negt, 2011

Oskar Negt (German pronunciation: [ˈneːkt]; born August 1, 1934 in Kapkeim, East Prussia) is a philosopher and social theorist in the tradition of critical theory. He is Professor of Sociology at the Universität Hannover.

He studied law and philosophy in the University of Göttingen and the University of Frankfurt am Main as a student of Theodor Adorno, and was an assistant of Jürgen Habermas at the Universität Hannover.

Selected bibliography

  • Strukturbeziehungen zwischen den Gesellschaftslehren Comtes und Hegels. Frankfurt a. M. 1964.
  • Soziologische Phantasie und exemplarisches Lernen. Zur Theorie der Arbeiterbildung. Frankfurt a. M. 1968.
  • Politik als Protest. Reden und Aufsätze zur antiautoritären Bewegung. Frankfurt a. M. 1971.
  • (with Alexander Kluge): Öffentlichkeit und Erfahrung. Zur Organisationsanalyse von bürgerlicher und proletarischer Öffentlichkeit. Frankfurt a. M. 1972.
  • Keine Demokratie ohne Sozialismus. Über den Zusammenhang von Politik, Geschichte und Moral. Frankfurt a. M. 1976.
  • “The Misery of Bourgeois Democracy in Germany”. Telos 34 (Winter 1974). New York: Telos Press.
  • Mit Alexander Kluge: Geschichte und Eigensinn. Geschichtliche Organisation der Arbeitsvermögen – Deutschland als Produktionsöffentlichkeit – Gewalt des Zusammenhangs. Frankfurt a. M. 1981.
  • Lebendige Arbeit, enteignete Zeit. Politische und kulturelle Dimensionen des Kampfes um die Arbeitszeit. Frankfurt a. M./New York 1984.
  • Alfred Sohn-Rethel. Bremen 1988.
  • Modernisierung im Zeichen des Drachen. China und der europäische Mythos der Moderne. Reisetagebuch und Gedankenexperimente. Frankfurt a. M. 1988.
  • Die Herausforderung der Gewerkschaften. Plädoyers für die Erweiterung ihres politischen und kulturellen Mandats. Frankfurt a. M./New York 1989.
  • (with Alexander Kluge): Maßverhältnisse des Politischen: 15 Vorschläge zum Unterscheidungsvermögen. Frankfurt a. M. 1992
  • Kältestrom. Göttingen 1994. ISBN 3-88243-358-2
  • Unbotmäßige Zeitgenossen. Annäherungen und Erinnerungen. Frankfurt a. M. 1994.
  • Achtundsechzig. Politische Intellektuelle und die Macht. Göttingen 1995.
  • Kindheit und Schule in einer Welt der Umbrüche. Göttingen 1997.
  • (with Hans Werner Dannowski): Königsberg–Kaliningrad: Reise in die Stadt Kants und Hamanns. Göttingen 1998.
  • Warum SPD? 7 Argumente für einen nachhaltigen Macht- und Politikwechsel. Göttingen 1998.
  • (with Alexander Kluge): Der unterschätzte Mensch. Frankfurt a. M. 2001. (* ISBN 3-88243-786-3
  • Kant und Marx. Ein Epochengespräch. Göttingen 2003.
  • Wozu noch Gewerkschaften? Eine Streitschrift. Steidl Verlag, 2004, ISBN 3-86521-165-8
  • Die Faust-Karriere. Vom verzweifelten Intellektuellen zum gescheiterten Unternehmer. Göttingen 2006. ISBN 3-86521-188-7

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