User:Wellus/Miscellaneous
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(Unless you see a crass spelling mistake you are welcome to correct it!)
This here is just a bunch of random stuff, phrases, statements, assertions, text or even assignments, which came into my mind, who knows when, and I just felt like writing them down. They are all here together since they don't seem to fit any other category very well.
This miscellaneous page does also have an extension concerning stuff that has to do with school in some form:
Contents |
[edit] Der Traum
Note: This text was written somewhere within the period of developing (or evolving) my philosophical thoughts and can be seen as a stub on the way. It might be interesting to read and see what happend.
[edit] Shylena
Als sie den Blick verträumt schweifen ließ, spürte sie eine sanfte Briese des warmen Windes in ihrem Gesicht, wie er zart und lieblich zugleich entlang ihres Halses strich und ihre Ohren leicht umwehte um danach ihr langes rotes Haar zu streicheln und mit den einzelnen Strähnen zu spielen. Shylena genoss diesen träumerischen Moment. Er gehörte nur ihr. Als sie sich der Situation nun langsam wieder bewusst wurde, kam ihr in Gedanken, dass dieser entzückende Wind ja ein gutes Zeichen war, denn nun musste jenes ferne Land schon sehr nahe sein; der geheimnisvolle Ort an der Küste, von dem die Alten oftmals sprachen. Noch genau in Erinnerungen hatte sie deren ausschweifenden Erzählungen, die an so manchen Abenden die Menschen um das Lagerfeuer versammelten und die von jenem magischen Ort berichteten an den sich Shylena nun begeben wollte. Einen Blick warf sie noch einmal nach hinten. Unter ihr lag der Hang den sie schon eine Weile hinauf schritt; darunter spannte sich eine weite Ebene mit Wiesen und Wäldern auf, durch welche eine Fluss seine Schlängellinien zog als suche er auch nach einem fernen unbekannten Ziel. Weiter im Hintergrund schossen schlagartig Anhöhungen aus der flachen Landschaft und gingen anscheinend ohne Weiteres in hohe Berge über. In ihrem Blickfeld lag somit der breite Horizont, der mit jenen Bergen ein ganzes Gebirge schwungvoll formte, das in geheimnisvoller Ferne vom Sonnenlicht bestrahlt glänzend bunte Farbtöne zurückwarf. Von dort irgendwo war sie hierher gekommen. Als sie schon bald den Kamm des Hügels überschritten hatte führte sie der Weg weiter in einen dichten Wald, dessen hoch ragende Bäume hätten tausende Jahre alt sein müssen, wenn sie zu so einer solchen natürlichen Pracht imstande waren. Wenngleich der Wind nachließ und nur noch ein zart verspürter Hauch war, vernahm sie dennoch das leise ruhige Rascheln der Blätter an den Ästen in den hohen Wipfeln der Bäume, die ein dichtes Dach mit schmalem und feinem Geäst über Shylena bildeten. Sie spürte die Natur ihrer Umwelt, in der sich hier alles in essentieller Harmonie bewegen zu schien. Nach einiger Zeit weiteren Fußmarsches vernahm sie zunächst leise wie sich sanfte Klänge durch Dickicht und Unterholz dieses tiefen Waldes ausbreiteten, und desto mehr sie voran schritt wurden die Töne deutlicher und bildeten nun allmählich die entzückende Melodie eines lieblichen Flötenspiels. Shylena fühlte wie diese Musik jedes Wesen der Umgebung magisch anzuziehen schien, und sie selbst konnte es nicht missen sich dieser wohltuenden Sinneserfahrung einfach hinzugeben. So schloss sie die Augen und ließ - in eine seltsame Aura des Vertrauens und der Leidenschaft eingehüllt - ihren Geist dieses Wunderbare und Faszinierende der gesamten Umgebung im Einklang mit der Musik aufnehmen. Sie atmete tief ein, spürte die Luft des Waldes und versankt in eine urtümliche Ruhe und Entspannung, sodass alle körperlichen Zwänge in Vergessenheit geraten zu sein schienen. Vollkommen losgelöst und befreit schwebte sie dahin... Welch ein süßer Zauber war dies nur, der so etwas wunderbar Mystisches zu vollbringen vermochte? Es war ein dermaßen berauschender und atemberaubender Moment des Bestaunens, dass es Shylena sehr schwierig hatte sich von dieser Hingabe zu lösen. Wie immer noch in halber Trance, nur ganz leicht schwankend, lief sie langsam vorwärts, immer den Wald erhellenden Klängen des Musikspiels folgend. Als die dichte Baumdecke langsam von länglichen Sonnenstrahlen durchdrungen wurde, die sich wie Hauch dünne Saiten einer bezaubernden Harfe durch den Raum zogen, um mit ihrem Licht die Umgebung des Waldes zu erhellen, nährte sich Shylena einer Lichtung, die in der Form eines einsamen unbekannten Fleckes im weiten Nichts durch dessen schönes Wesen jedem Betrachter den Anmut des Seins verspüren hätte lassen können. Das vereinzelt durchschimmernde Licht wich einem grellen hell der gesamten Umgebung bis das Auge eines jeden Beobachters nicht mehr klar zu sehen vermocht hätte. So schloss auch Shylena die Augen, hob den Kopf leicht an und steckte ihre Arme weit aus um weiterhin im Genuss des erwärmenden Lichtes zu wandeln. Wieder spürte Shylena rasch auffrischenden Wind der sie nunmehr umgab und der die Formen und Rundungen ihres Körpers geschmeidig umschlang und dieselben dadurch hervorhob, indem er ihr Gewand eng an sie presste und ihre Haare, den Umhang und ihre weiten Ärmel episch wehen ließ. Nun wusste Shylena wo sie war, nämlich in jenem längst vergessenen Reich der Magie und der Phantasie, an dem die Grenzen der Wahrnehmung des menschlichen Seins verschwommen sind und die Beschränkungen der realen Welt gesellschaftlich, naturwissenschaftlich und mathematisch keine Bedeutung mehr haben, wo die Ursachen keine Rolle spielen und der Lauf der Dinge im Universum keinen absurden Gesetzmäßigkeiten ohne Sinn obliegt, dort wo man frei und erlöst sein kann...
[edit] Commentary
(Kommentar: Ich weiß, klingt alles ziemlich gefährlich sich in dieser Form dem Eskapismus hinzugeben. Das ist echt eine eigenartige Mischung aus modifiziertem Nihilismus auch den fr. Existenzialismus zu verneinen und ohne Glauben und Religion, ohne Hoffnung, sich einer Scheinwelt hinzugeben, die nur im Kopf entsteht und die Fantasy basiert. [Allerdings ist Religion auch nur Schein, also ist Fantasy gewissermaßen meine Relegion ^^... Und, wer sagt eigentlich, das alles was wir wahrnehmen real ist. Ich meine alles entsteht nur im Kopf des einzelnen. Dinge die für unser instinktives Überlegen in der Welt nicht wichtig sind nehmen wir einfach nicht war... Mit der selben Berechtigung wäre also auch ein Traum vollkommen real! Er wird genauso nur vom menschlichen Gehirn reproduziert.] Das impliziert die absolute Sinnlosigkeit des Seins, die Absurdität des Universums. Es ist völlig egal ob jemand etwas macht oder nicht macht, ob er tot ist oder lebt, es gibt keine Moral, keine Werte, nichts... Ich meine damit, das es jenes nicht global gibt, d. h. alles die ist bloß eine zufälliges Produkt jener Evolution die wie alles auf logischen und konsequenten Folgen basiert. So ist nun einmal alles entstanden, und so sind wir Menschen nun hier, und haben unseren lokalen Sinn. Damit meine ich den Sinn alltäglicher Dinge, den Zweck den sie erfüllen. Man geht arbeiten um Geld zu verdienen, um zu essen, und letzten Endes nur um zu überleben, um das Überleben der Art zu sichern. Die tierischen Instinkte des Menschen sind nur darauf ausgerichtet zu überleben, da dies die Bestrebung eine jeden Lebewesen sein wird. Der Rest ringsherum ist nur Illusion, alle Gefühle, Lebensfreude, e.t.c.... Es gibt auch eigentlich keinen Plan oder so etwas... Dennoch ist es jene Illusion, die man als real, als praktisches Leben wahrnimmt. In dieser Praxis ist es auch vollkommen egal ob diese Welt schein oder nicht schein ist. Sie ist den Menschen, die auch nur Teil derer sind, gegeben und sie wollen darin klar kommen. So darf man den Eskapismus, den ich betreibe nicht auf das praktische Leben beziehen, denn hier gibt es durchaus feste Regeln, Normen und Werte. Auch wenn diese global total Sinnlos sind. Ob es nun Menschen gibt oder nicht, das Universum interessiert es nicht... Und so hat man als denkendes Wesen nur ein Loß mitzumachen in den wirren des globalen Lebens. So kann ich jeden verstehen, der zuviel nachgedacht hatte, und deshalb in der Irrenanstalt gelandet ist oder sich sogar das Leben nahm. Warum überhaupt eigentlich nicht das Leben nehmen, wenn alles sowieso Sinnlos ist? Das ist ganz einfach. Der Mensch als solches Wesen hat einen instinktiven Trieb, der ihn natürlich dazu zwingt sich selbst erhalten zu wollen. Es widerspricht einfach meinen praktischen Erfahrungen, dass es lokal einen Sinn ergeben würde sich selbst zu töten. Das Leben ist aber auch dem Tod gleichwertig, da es egal ist, ob ich lebe oder nicht. Das einzige was einen davon abhalten kann ist, dass man menschlich gesehen davor Angst hat in den Tod zu gehen. Jene Angst ist auch konsequenter entstanden. So hat man wohl nur die Wahl mit zuspielen in der globalen Sinnlosigkeit. Der Mensch ist einfach nicht zum begreifen dieser Welt ausgelegt. Und ich weiß nicht ob sie wirklich Sinnlos ist, da ich nichts absolutes feststellen kann andem sich irgendetwas beweisen lassen würde. Nichts ist wahr oder falsch... Das einzige was ich weiß ist, das ich bin, und das ist eine sehr sehr verwirrende Tatsache. Wer weiß, vielleicht werde ich eines Tages wissen ob es vielleicht doch einen Zweck in allem gibt obwohl ich es mit zur Zeit nur schwer vorstellen kann, was aber auch wohl einleuchtend ist. Wenn es das absolute nicht gibt, dann ist es auch gut. Man kann in der realen Welt eh sagen, dass es vollkommen egal ist, wie irgendwelche zustände sind. Es ist Mühsig etwas ändern zu wollen, denn es hat keinen Sinn. Wie man schon sieht ist meine Vorstellung ein wirres Geflecht aus lokaler sinnhafter Realitätsbezogenheit und globaler Sinnlosigkeit der Welt. So kann ich nur liberal sein, alles tolerieren und lernen mit allen klar zu kommen bis die Erlösung durch den Tod kommt. Ob dieser allerdings eine ist weiß ich auch nicht... Das soll aber bloß nicht heißen, das es etwas erstrebenswertes sein sollte den Tod herbeizusehnen!!!!!! Es hat keinen lokalen Sinn sich zu töten... Hängt an eurem Leben und flüchtet in die geistigen Scheinwelten aber vernachlässigt nicht eure praktische Realität. Dennoch um euch von ihr zu lösen tut es geistig... Natürlich sind das hier keine solche sinnlosen Weltverbesserer-Sprüche die man jeden Tag zu Ohren bekommt, die alle proklamieren sich aber niemand daran hält. Jeder muss selbst wissen wie er mit der scheinbaren Realität klar kommt. Letzten Endes entscheidet sowieso der determinierte Zufall über das Schicksal jedes Einzelnen Atomes, auch über das jener Atome, aus denen die menschliche Substanz besteht.... Er ist nichts besonders im Gefüge des Seins, der Mensch... Vollkommen gleichwertig mit einer Katze z. B. wohl)
[edit] Die Katzen
This is a novel I started two write quite a couple of years ago from now. It is TeX formatted:
%Die Katzen \documentclass[12pt]{scrbook} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage{ngerman, setspace} \onehalfspacing \title{{\sc {\huge \textbf{Die Katzen}}}} \author{VON\\[2ex]\textbf{Sören Wellhöfer}\\[2ex]Mit \LaTeX{} erstellt.} \begin{document} \maketitle \frontmatter \chapter{\sc{Prolog}} Er stand auf der Ausichtsplatform der Orbitlastation, welche schon seit einiger Zeit Labul umkreiste. Hinter Hidos, dem großen Hundeeroberer, konnte man durch das weite Aussichtsfenster weit auf die Oberfläche des prächtigen Planeten hinabblicken. Hidos stand da in Gedanken versunken, starrend auf seine neueste Erungenschaft. Er war zu frieden, dennoch voller Angst.
Die automatischen Türen öffneten sich und General Gred eilte hindurch in die Hidos' Richtung. Er sah sehr müde aus, denn seine Augen waren Rot unterlaufen, seine Ringe unter den Augen groß. Hidos bemerkte ihn und seinen Zustand. Offenbar hatte General Gred schon lange nicht mehr geschlafen.
Hidos kannte dieses Gefühl, denn er hatte auch schon lange nicht mehr zur Ruhe gefunden. Alledings aus Furcht, Angst vor den Schmerzen...
Er wandte sich vom Fenster ab und schaute hinab zu Gred.
>>Nun General<< sprach er >>ist die Aktion vollstädig abgeschlossen?<< >>Ja, Sir. Alles ist so verlaufen, wir Ihr es wolltet. Unsere Truppen trafen kaum auf Widerstand.<<
Hidos wandte sich ab und fixierte seinen Blick auf die hell schimmernde Oberfläche von Labul. >>Gut<< sprach er mit ruhiger aber nachhaltiger Stimme zu General Gred.
>>Sie können jetzt wegtreten.<< >>Jawohl Sir!<< entgegnete dieser und verschwand also gleich wieder duch die automatische Tür, wie er gekommen war.
Hidos sein Blick wanderte immer noch über Labul. Seine Blick war voller ungewissheit, trotz der mit Schönheit durchdrungenen Unschuld des Planeten, die jeden zum freuen angeregt hätte. Er war nicht einfach nur hier um den Planeten grundlos einzunehmen, wie er es schon so oft für das Reich getan hatte.
Nein, denn was machte das schon, ein Planet mehr im mächtigen Reich der Hunde, in dem mächtigsten aller Reiche.
Nein, er wusste, er war aus einem anderen Grund hier, aus einem viel wichtigeren, der sein ganzes Leben und das Leben aller Hunde für immer verändern könnte.
Er glaubte tatsächlich, dass es sich wirklich bewahrheiten könnte. Vielleicht hatten die alten verlassen Gestalten auf, Creet, dem einsamen Planeten, der einst ein Zentrum der Katzen gewesen ist, wirklich Recht.
Am Anfang, als er von diesem seiner Meinung nach völigem Unfug erfahren hatte, lachte er nur. Sein Herrschaft sollte etwas beenden? Unmöglich.
Er ließ sie töten. Alle. Hidos lachte nur über die Gestallten, die ihn winselnd um Gnade baten. Er kannte keine Gnade.
Doch die Nächt nach diesem Ereignis prägten ihn sehr. Kaum hatte Hidos Ruhe, denn immerwieder erschienen ihm diese Propheizeihungen, von Untergang und Rache... Von Schmerz.
Er begann zu verzweifeln. Was hatte es nur zu bedeuten? \textit{Labul, Labul...}.
Er schien den Verstand zu verlieren. Was war es, was bedeutete es? Immer wieder, jede Nacht hatte er diese Träume, voll mit düsterer Prophezeihung. Der flehenden Geschöpfe vor Augen, die er töten ließ, schrien ihn mit verzweifelter Stimme an. Immer wieder nannten sie den Namen des abgelegenen Planeten am Ende des Nichts. \textit{Labul.} Dort würde er Gerechtigkeit erfahren.
Hidos war sehr unheimlich zu Mute. Was immer es war, er konnte es nicht zulassen. Er muss es besiegen, soviel stand fest. Der große Hundeherrscher, der das Reich vergrößert hatt, der allen Hunden Frieden und Wohlstand unter sich brachte. Auf den Schulter von Sklaven... Von Katzen...
Nein, Hidos konnte es nicht mehr, er konnte es nicht mehr ertragen. Er musste nach Labul. Was würde dort wohl auf ihn warten? Er wusste es nicht, er hatte nur die Stimmen in seinem Kopf, die ihn so quälten, und die er schon bald nicht mehr ertragen konnte, worauf er das Schlafen bleiben ließ.
Die Verunsicherung brachte ihn sogar dazu, eine große Streitmacht der Hunde zu mobilisieren, um diese auf den abgelegenen Planeten zu schicken. Aus Verzweiflung, nur auf der Grundlage seiner Wahnvorstellungen, die ihm Streiche spielten. Aber was, wenn es keine Streiche waren, was wenn sich alles bewahrheiten würde? Ihm war alles Recht, es sollte nur aufhören, aufhören ihn zu quälen.
Ihm war alles Recht, es sollte nur aufhören, aufhören ihn zu quälen. Es gab nur eine Möglichkeit für Hidos es beenden. Labul einehmen und mit allen Mitteln das zu suchen, was ihn besiegen sollte, was die Herrschaft seine Spezies beenden sollte...
\mainmatter \part{Die Suche} \chapter{\underline{Blau}} Cadd war auf dem Weg durch die Schluchten von DogCity, einer gresslichen und dunklen Stadt, die von den Hunden erbaut wurde. Die Hunde kamen hierher auf Labul, ungefähr vor zwanzig, vielleicht auch fünfundzwanzig Jahren. Cadd wusste es nicht genau, denn er wusste nicht einmal genau sein Alter.
Cadds Eltern wurden, wo er selbst noch ein Kätzchen war, von Hunden getötet, soviel wusste er. Er wuchs in einer Erziehungsanstalt der Hunde auf, war Prügel und Strafe gewohnt, bis er es nicht mehr aushielt und früh aus der Anstalt ausbrach.
Von dort an Lebte er auf der Straße, bis er dann von Katzen der Blau, einer Geheimen Katzenwiederstandsgruppe aufgenommen wurde. Damals war es noch eine kleine, und unsichere Gruppe. Durch ständige Spionage bedroht und nicht selten von brutalen Ratien und Verhaftungsaktionen seitens der Hunde bedroht. Viele Katzen starben, auch unschuldige...
Er wusste nicht was die Hunde wollten, warum sie hier waren. Nur eins wusste er, er hasste sie. Er hasste sie für alles was sie getan hatten. Das gab ihm Kraft zum weitermachen, und vielen Katzen mit ihm.
Cadd war auf dem Weg zu Kitty. Wenn man so wollt seine beste Partnering bei der Blau. Schon viel Aktionen hatten sie zusammen unternommen, viele gemeinsame Wege beschritten.
Doch als er in die Gam-Road einbog, und seiner Gedankenwelt versunken war, bemerkte er, dass er eigentlich nichts von Kitty wusste. Er glaubte sie immer gut zu kenne, doch...
Eine lauter Knall unterbrach seine Überlegungen. Sofort legte er sich auf den Boden, um nicht von der energischen Druckwelle der Explosion erfasst zu werden. Cadd richtete sich langsam auf. Was war geschehen?
Sein Kopf füllte sich langsam mit Klarheit. Er sah ein Gebäude, nein, nicht irgendein Gebaüde. Es war das Gebäude, was ihm und der Organisation Schutz vor den Hunden bot, denn es war nicht als solches zu erkennen sondern als Pub getarnt.
Erst jetzt realisiert Cadd das sich anbahnende Unheil. Truppen der Hunde stirmten mit ihrem Maschinengewähren in das Gebaüde. Cadd versteckte sich nahe hinter einem brennenden Auto, so nahe, dass er das Glänzen der polierten Stifel eines der Hund-Elitetruppen sehen konnte.
Bumm, Bumm... Schüsse fielen im vermeintlichen Pub. Oh, nein dachte Cadd. Jetzt sah er es. Zwei Soldaten der Hunde trugen erst Fred raus, dann Kato, dann... Cadd konnte nicht mehr hinsehen, allen Anschein nach, wurden sie entdeckt, ihre Tarnung umsonst.
Die Hundesoldaten legen die Toten auf die Straße vor dem teilweise brennenden Pub. Schaulustige kamen heran, alles arme Katzen aus den umgebenen Elendsviertel, dass hier in DogCity Cadd täglich zu gesicht bekam und von den Katzen, die nicht versklavt worden sind bevölkert wurde.
Cadd sah, wie einer der Hundesoldaten, vermutlich ein Leutnant, der den Sturm auf das Gebäude geführt hatte zu einem Rang höhrene Offizier ging, der am Truppentransporter der Hunde wartete. Der Leutnant nahm den Helm ab. Die wiederliche Form seines Hundeschädels kam zum Vorschein, den Cadd so verabscheute.
Er hörte wie der Leutnant berichtete. >>...wir haben sie alle getötet. Dieser Einsatz war eine gute Aktion. Wir konnten Fünf führende Mitglieder der Blau indentifizieren.<< >>Sehr gut, Leutnant. Sie sagten Fünf?<< erwiederte der Ranghöhere.
Cadd schluckte, Fünf. Er war entkommen, wäre er nur eine Sekunde früher hiergewesen, würde er jetzt neben seinen toten Kameraden liegen.
Dieser Gedankte verflüchtigte sich scnell, denn Cadd erinnerte sich der Worte des kommandierenden Hundes. Fünf. Fas bedeutet es gab noch jemanden, der überlebt haben musste, jemanden der Führung der Blauen, der nicht getötet wurde.
Kaum hatte Cadd den Gedanken gefasst, der jene Person ihm Preis geben sollte hörte er auch schon hinter sich eine vertraute Stimme. Es war die betreffende Person, die sich ihm näherte, leise und den Tränen nahe sprach >>Pssst, Cadd.... Ich... Es ist Schrecklich... Nicht wahr?..<<
Cadd bemerkte sie >>Kitty! Kitty... Oh Gott, ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist.., bitte bleib jetzt ruhig, wir müssen...<<
Erneut wummerten MGs der Hunde, diesmal direkt in die Masse der Schaulustigen. Der Leutnant rief >>Tötet sie alle! Keine Zeugen! Niemand soll erfahren, was hier geschehen ist!<<
Katzen fielen, das Blut spritze... Die Gam-Road war gepflaster mit Körperteilen, die vor wenigen Sekunden noch unschuldigen Katzen gehört hatten. Ohne Gnade metzelten die Hunde, anscheinend noch mit Spaß an der ganzen Aktion.
Der kommandierende Hund lachte laut, und sprach mir nachhaltig spöttischer Stimme zu dem wieder zu ihm zurückgekehrten Leutnant >>Diese Katzen lernen es nie... Seh sie dir nur an, diese Armseligen! Wie sie rennen, und um ihr beschissenen Katzenleben winseln!<<
Kitty und Cadd beobachteten das Geschehen, und höhrten auch, was sich beide führenden Hunde zu sagen hatten. Inzwischen waren Kitty und Cadd schon näher an die Hunde herangekommen, denn sie hatten ihr Versteck gewechselt. Und da die Truppen der Hunde mit dem sinnlosen Abschlachten beschäftig waren, ist etwas geschehen.
Kittys trauer wandelte sich in Zorn, in Hass, in den elementarsten Hass dieser Welt. Blanke Wut quall in ihr empor. Sie packte Cadd und zerrte ihn zu dem in der zwischenzeit unbewachten Waffentransporter der Hunde, schnappte sich dort eine Deagle und drückte Cadd eine MP-5 in die Hand.
>>...ja du hast Recht, diese elenden...<< Weiter kam der Leutnant nich mit seinem Satz, denn er hatte keine Gelegenheit mehr in auszusprechen. Vor beiden Hunden stand sie. Groß, in ihrer vollen Gestallt mit der Deagle beidhendig auf beide Hunde gerichtet. Der Blick durchfringend, auf's bitterste erzörnt und berteit für ihre grausame Vergeltung. Sie tat es.
Glühendes Mündungsfeuer Schoss aus ihrem Lauf den beiden Hunden entgegen. Projektiele durchborten ihre blanken Körper, das Blut spritze an die dahinterliegende Wand... Beide Hunde fielen.
Kitty stand da, blickte auf die beiden von ihr getöteten. >>Oh, Gott...<< sagte sie mit zittriger Stimme, >> was... was... habe ich getan...<<
Die Deagel fiel aus ihren Händen. Cadd stand hinter ihr, und fing sie auf. >>Kitty, es ist alles gut.. Du konntest nicht anders... Wir... Wir.. müssen los..<<
Und das mussten sie wirklich, wie Cadd wusste. Denn die Schüsse, blieben natürlich nicht unüberhört. Die restlichen Hunde kehrten von den erklungenen Schüssen gerufen zu dem Ausgangspunkt ihrer Aktion zurück. Über und über waren die Uniforem der Soldaten mit Blut beschmiert, Blut unschuldiger Wesen...
>>Dort sind sie, schnappt sie euch! Feuer!<< ertönte es aus der Gruppe der Hundesoldaten, die auf Cadd und Kitty zuwallsten. Es waren besimmte zwei Dutzend, schätze Cadd grob ein. Er musste jetzt schnell Kitty hier wegbekommen, denn jetzt waren sie diejenigen, welche Zorn erweckt hatten...
Cadd rannte so schnell er konnte und zerrte Kitty hinter sich her, die immer noch unter einer Art Schock stehen musste. Flatsch... Ein Querschläger hatte sich Cadds linken Oberarm gebort, ein Projektil der sie beide verfolgenden Hunde. Er schrie qualvoll auf >>Ahh... Ahhh... Kitty... Schnell weiter... Ah.. Auu..<<
In einer dunklen Gasse verschwunden, allerdings immernoch von den Hunden verfolgt nutzen die beiden nun die Möglichkeiten ihrer biologisch bedingten Katzenstruktur. Es gelang ihren eine hohe Mauer eine Sackgasse in den Slums zu erklimmen.
Zurückblickend hörten beide das Gefluche der Hunde, welche hinter dieser hohen Mauer zurückbleiben mussten, und nicht hinterherkamen. Kitty und Cadd haten Glück gehabt, großes Glück.
Cadd saß erschöpft an die Wand gelehnt an einer Mauerecke. Die Autmosphäre war düster, überall Dreck und Müll. Die Slums von DogCity zeigten sich von der überlsten Seite. Hinter einem Mauerschlitz kam die notdürftige Unterkunft einiger in Elend lebender Katzen zu Vorschein.
Kitty kniete sich nieder zu Cadd und sprach >>Cadd<<, sprach sie nervös >>es... es tut mir Leid, ich wollte nicht dass du...<< >>Schon gut<<, erwiederte Cadd mit ruhiger erschöpfter Stimme >>Du konntest nichts dafür... Es waren die Hunde... Ich hasse sie! Für alles was sie getan haben!<< sprach er nun mit Nachdruck und etwas Wut in seiner Stimme.
Kitty blicke auf Cadds angeschossenen Arm. >>Cadd, dein Arm! Ich... werde dir helfen. Vieleicht können uns diese armen Geschöpfe dort drüben irgendwie helfen... Oh, Gott, was geschieht nur?<<
>>Nein, lass nur... Ich.. Ich komme schon klar<< sagte Cadd leise und schmerzvoll. >>Seh sie dir doch an.. Die Hunde haben sie in das Elend und in den Dreck dieser Gossen getrieben..., sowie fast alle Katzen, die nicht versklavt worden sind..<< brachte er mit wehmut hervor. >>Aber was sollen wir jetzt tun, Cadd? Es, es ist alles so schrecklich hier!<< brachte sie fast flehend hervor. >>Wir müssen weiter, es gibt nur noch einen Ort an dem wir sicher sind... Komm mit Kitty.<<
Cadd erhob sich mit Kittys Hilfe unter leichtem Stöhen durch den Schmerz in seinem linken Unterarm geplagt.
Beide liefen davon. Kitty mit einem ungewissen Gedanken an die Zunkunft, denn sie hatte gerade praktisch alles verloren was ihr wichtig, war. Ihre Freunde im organisierten Widerstand der Blauen gegen die Hunde. Sie verabscheute die Hunde. Wo würde Cadd sie jetzt wohl hinbringen?
\chapter{\underline{Neue Hoffnug}}
Hidos saß in seinem Büro in einem der Hohen Gebäude in DogCity. In seinem Büro herrschte eine düstere Atmosphäre. Überhaubt war der ganze Planet sehr dunkel, seit die Hunde hierhei gekommen waren.
Hidos wandte sich mit seinem Drehsessel dem Fenster zu, welches den Blick über Labul eröffnete; über DogCity, über das Elend.
Hidos eine Haut war bleich, seine Augen rot, sein Blick ernst und böse. Seit Jahren hatte er nicht mehr geschlafen, denn er war auf der Suche. Er wollte die Prophezeihung immernoch abwenden.
Hidos war sich nicht sicher. Er war sich nicht sicher, was er hier auf Labul überhaupt sollte. Er ist hier alt geworden, sehr alt, müde und schwach. Und seit diesen Jahren kein Zeichen, kein Erfold; er fand nicht das, was er besiegen wollte.
Schon viele Katzen sind seit der Ankunft der Hunde gestorben, wurde einfach so hingerichtet, abgeschlachtet oder in Folterlager gesteckt. Alles nur ein Produkt der Angst des Hundeherrschers. Gewalt, Angst und Schrecken verbreitete er auf Labul. Die Katzen hassten ihn. Sie wussten nicht was er wollte, nicht mal alle Hunde, nur die der engsten Umgebung des Hundeherrschers, wussten, was Hidos fürchtete. Und die es wussten, wurden ein Teil der Angst; eine Angst vor Rache, die sie mit Gewalt auslöschen wollten.
Mit dieser Brutalität seiner selbst und der eingeweihten versuchte Hidos zu gegen es zu siegen. Vielen Hinweise hatten ihn schon zum vermeintlichen Ziel geführt, viele Aktione auf Labul, die umsomehr Unschuld verschlangen. Jeder Hinweis war ihm Lieb, jeder... Er würde allem aachgehen, und alles vernichten. Denn er war Hidos.
Und dann war da noch diese Widerstandsgruppe. Hidos Gedanken wichen nun ab, auf die Blauen. Die Blauen waren das Ergebnis zahloser Eingriffe der Hunden in das Leben der Katzen, die immer mehr von ihnen in den Kampf gegen die Hunde brachten.
Vor kurzem hatten seine Leute unter Major Helt die Geheime Zentrale des Widerstandes enteckt. Nun sollten sie vernichtet werden. Hidos glaubte, dass mit dem Auslöschen der Führungen der Blauen die Katzen Ruhe geben würden. Denn waren die Blauen sowas wie Helden, Helden die vereehrt wurden. Zahlose starben wegen dieser Vereehrung.
Gewiss, waren der Widerstand nie ein großes Problem für die Herrschaft der Hunde auf Labul, wie Hidos wusste; allerdings waren sie lästig. Hidos war nicht hier, um sich Partisanen rumzuschlagen, er war aus einem anderen Grund hier, den nur er kannte.
Major Helt kam mit seinen hässlichen und entsetzlich müskolösen Hundeleibwächtern durch die zur Seite gleitende Tür in Hidos Büro.
Helt verbeugte sich vor dem großen Herrscher, der zu ihm mit der üblichen ernsten und dunklen Stimme sprach >>Nun Major, was habt Ihr mir zu Berichten.<< >>Die Blauen, wir haben ihr Versteck zerstört. Und konnten einige Führungsmitglieder Tot bergen.<< entgegnete dieser zufrieden. Hidos wandte seinen Blick durchdringend zu Major Helt und sprach mit etwas erhellter Stimme. >>Sind sie alle Tot? Habt ihr sie \textit{alle}?<<
>>Nun... Sir, fast... wir...<< stammelte Major Helt. Er wusste, das er den Herrscher nicht enttäuschen durfte, denn sowas mochte der Große nicht. Viele, die ihn entäuschten, wurden nie mehr gesehen. Helt glaubt immer, das alle diese sich auf Gresd, der Stafkolonie, von der man nichts hörte, aber alle wussten was dort geschieht, befinden würden.
Hidos stand auf >>Was meint Ihr damit?<< frage er erzürnt. Schnell wandte sich der Junge Major ab, und fuchtelte mit irendetwas in der Hand herum und wies seine Wächter an, eine Konsole zu Bedienen.
>>\textit{Major! Ich habe sie etwas gefragt!}<< schrie Hidos ihn wütend an. Hidos war leicht zu erzürnen, denn seine Gedult rang mit ihm im laufe der Jahre; der vergeblichen Jahre.
Mit einem leisen Summen fuhr ein Plasmabildschirm aus der Decke in Hidos Büro heraus. Der Bildschirm blitzte weiß, was durch die ionisierung des Plasmas zu stande kam. Das grelle Lichte verstärkte die Atmosphäre, Licht und Schatten trieben ein unheimliches Spiel.
>>Sehen sie sich das an Sir, ich habe so etwas noch nie gesehen. Eine Katze, die sich so wehrt... Ich... dachte, Katzen sind feige Wesen, untere Wesen...<< sprach Gred gedämpft.
>>Kommen Sie zur Sache Grad! Was ist los?<< >>Das hier ist die Aufnahme der Überwachungskamera, des Truppentransporters, welcher die Spezialeinsatzugruppe zu dem Geheimen Versteck der Blauen brachte.<< sagte Gred. >>Ein zwischenfall ereignete sich. Ich glaube, Sir, Sie sollten es sich mal Ansehe, vielleicht sit es das, was wir suchen...<<
Gred nickte einem seiner Begleiter zu, der durch einen Druck auf die Konsole die aufgezeichnete Sequenz zeigte.
Sie stand da, eine junge Katze, weiblich, mit langen unaufälligen Gewändern. Sie stand da, ohne Furcht. Hidos erkannte, den Zorn in ihrem Gesicht, die Deagle im Anschlag...
Und er erschrack im weiteren Verlauf der Szene. Er kannte diese Katze nicht, vielleicht kam sie erst vor kurzem zu den Blauen, villeicht gehörte sie garnicht zu ihne. Aber das war jetzt nicht wichtig... Er sah sie, und wusste, er wusste, dass er grad das sieht, warum er hier war, warum die ganzen Strapatzen mitmachte, warum er sich quälte.
Er sah sie, und wusste, die Prophezeihungen stimmten. Die Katze, umhullt von eine Wolke aus dunkler Vorahnung von Hidos. Hidos hatte es gefunden... Er sah wie das unheimliche, das mutige in der Jugen Katze wieder verschwand, und sie in Tränen ausbrach. Hidos wusste es; diese Katze wird alle Hunde töten, wenn ihre ursprüngliche Kraft, in einen andauernden Zustand, verursacht durch das bebrachte Chaos der Hunde geschürt, weiter wachsen würde, wäre sein Zeit zu ände.
Plötzlich realisierte er die ganze Situation, klar vor Augen. Es gab nur eine Lösung für ihn. Sie war der Schlüssen, er musst sie töten.
Nur sie.
Sie.
Die Szene war zu Ende und der Schirm keehrte in sein vorheriges nichtssagenden Schwarz zurück. Doch Hidos; er stand da, erschüttert, voller Furcht; zittrig. Es war Zeit für ihn zu handeln... \\[2ex] Mackatt und Catem waren einmal wieder wieder beschäftig, die Verteilung von Nahrungsmittlen für die armen Katzen in den Slums von DogCity vorzubereiten. Ihr Versteckt war klein, düster; schwer zu finden für die Hunde, angelegt in der Kanalisation von DogCity. Aber bald würde die Entscheidung kommen...
Im Dreck, den es hier unten zur genüge gab und der von den reichen Hunde kam - von den oberen Teilen der Stadt - gab es noch Hoffnung.
Mackatt dachte an ihre Arbeit, an das, was sie taten. >>Hey, Catem... Wir müssen noch den armen Kerlen ind der Foxroad helfen. Wir müssen noch Heute ungebedingt Waffen dort hinbringen. Ha! Wenn dann die nächste Hundpatrouile vorbeischaut, werden die sich wundern!<< sprach Mackatt zufrieden. >>Ja, bald werden sich die Hunde wundern! Bald geht es richtig los, dann...<<
Weiter kam Catem nicht mit seinem, Satz, der auf das vorher besprochene eingehen sollte. Es Klopfte an der schäbigen und unscheinbaren Metalltür, die schon Jahre vor sich hin rostete, und nun unglaubliches verbarg.
Mackatt und Catem wandten sich der Tür zu. >>Mackatt, hier dein Waffe.<< Und solgleich warf er ihm seine Waffe zu. Beide verschanzten hinter Kisten, in denen Wahren sicher vor der Kostrolle der Hunde lagerten, ungewiss auf das Vorbereitet, was gleich durch die Tür kommen würde. Catem war überrascht, denn hier kam normalerweise niemand heran, indem er sich durch lautes Anklopfen bemerkbat machte. Hier unten, kann man sich; man benutze Geheimkodes, die sich ständig ändern. Jeder kannte sich, nur so waren sie vor der Spionage der Hunde sicher.
Beide waren auf alles Vorbereitet; was auch immer kommen mochte. Die Tür schob sich unter lautem knarren auf langsam auf. Der Lauf eines Gewehres war teilweise zu erkennen, denn dieser schob sich allmählich durch die Tür. Catems Herz schlug schneller, was...
Kaum war dieser Gedanke noch nicht einmal zu Ende gedacht, hört er eine Stimme. Es war die Stimme einer Katze. Erleichterung zeichnete sich in Catems Zügen ab. Aber welche Katze würde mit Lauf im Anschlag durch diese Tür kommen. Catem erstarrte; vieleicht war es eine Falle, ein Köder.
Die Stimme erklang erneut >>Mackatt, ... Ich bins Cadd.<< Auf einmal war es Catem klar, und Mackatt musste es schon länger klargewesen sein. Etwas hatte sich zugetragen, etwas Schreckliches, denn die Stimme entpupte sich als die Stime von Cadd.
Catem wusste wer Cadd war. Es war eine der Blauen, einer der offiziellen Blauen mit Versteck in diesem Schuppen. Catem erinnterte sich an den heruntergekommenden Pub; ein fast perfektes Versteck. Fast, aber nie so gut wie dieses. Schon lange war er nicht mehr dort, denn die Blauen von dort, und die Blauen hier unten hatten beschlossen sich zu trennen, durch Meinungsverschiedenheiten auf die Art ihres weiteren Vorgehens begründet. Nur im äußersten Notfall wollten sie zusammenkommen. Dieser Fall trat jetzt ein.
>>Cadd! Komm herein.<< sagte Mackatt hastig, denn er hatte ebenfalls den besonderen Umstand relisiert. Die Tür schob sich jetzt schneller auf, bis Cadd und Kitty vollständig zu sehen waren.
>>Kommt schnell rein! Los, uns darf hier niemand sehen, wenn euch jemand gefolg ist!<< Mackatt und Catem stürmten zur Tür, um die beiden regelrecht hineinzuzerren und Catem war bestrebt, die Tür so schnell es geht, wieder zu schließen.
Kitty war außer Atmen, und fiel alsogleich in eine staubige Ecke des Verstecks. Catem bemerkte Cadds angeschossenen Arm und machte sich gelich daran ihn zu verarzten, indem er Cadd sagte, er solle sich auf einen alten rostigen Metallsockel setzen.
>>Cadd, was ist geschehen? Wurdet ihr...<< er stockte >>... was ist mit Fred und den anderen?<< sagte Catem. >>Sie sind tot. Die Hunde haben sie getötet.<< Cadd schluckte beim sprechen. >>Das ... das heißt ihr seit aufgefolgen und jetzt kommt ihr zu uns?<< sagte Catem.
>>Ja. Auch wenn eure Methoden uns nicht gefallen haben, ihr hattet alle recht. Es musste soweit kommen, immer mehr verließen uns, wurden verhaftet.<< sprach Cadd nachdenklich. >>Ich weiß, aber wir konnten euch nicht helfen, ihr habt es nicht eingesehen.<< sagte Catem. >>Die Blauen sind durch dieses schweren Schlag praktisch ausgelöscht.<< Catem stockte. >>Das war es dann wohl mit unserem Kampf gegen das Elend.<<
>>Nur mit eurem Kampf! Aber nur durch eure Art des Handelns! Wir hingegen, haben es immer stetz gewusst uns zu verstecken und umso mehr Einfluss hatten wir, die ganze Zeit.<< sagte Catem. Cadd überlegte, was meinte Catem mit diesem Auspruch. \textit{Wussten sie, das es so kommen würde}, dachte er.
Mackatt gesellte sich den beiden hinzu, und gab Cadds Verwunderung noch ein Zutun. >>Als wir uns Trennten, hab ihr geglaubt, dass wir uns aus dem Kampf zurückziehen und uns nur noch vor den Hunden verstecken. Das war auch so. Bis wir es nicht mehr sehen konnten, das Leid, was die Hunde uns brachten. Wir beschlossen also etwas zu tun. Ihr hattet keine Ahnung, wir sind sehr mächtig geworden - mächtiger und einflussreicher als ihr je wart.<<
Kitty kam in der zwischenzeiz zur Gruppe, nach dem sie aus ihrer Ecke die Verwunderung in Cadds Blick sah, die sie jetzt durch da eben gehörte mit ihm Teilte.
>>Ihr,... ihr habt also weitergekämpft?<< sagte Catem. Kitty wusste nichts von einer früheren Trennung der Blauen, denn sie war erst vor einiger Zeit den Blauen beigetreten. Sie hatte ihre eigenen Gründe, ihre ganz persönlichen; niemand kannt sie. Sie wahren ihr Geheimnis.
Umso verwunderter Fragte sie >>Ihr gehörtet also einmal alle zusammen?<< >>Ja, und wir haben am Anfang sehr intesiv zusammen gekämpft, bis manche der Meinung waren, das Problem politisch zu lösen, woduch wir getrennt worden.<< sagte Catem.
Mackatt setze darauf zum reden, um Catem seine vorherige Frage zu beantworten. >>Ja, und wir kämpften weiter. Der ganze Untergrund in DogCity gehört praktisch uns, und die Hunde haben keinen blassen schimmer.<<
>>Das ist beeindruckent, und wir hatten keine Ahnung. Wie viele Leute kämpfen für euch?<< sagte Catem. >>Nun ja, es sind bestimmt einige hundert.<< Catems Blick verriet unglaubwürdigkeit. \textit{Einige hundet}, dachte er, \textit{mein Gott.}
>>Ich... Das ist echt bemerkenswert, was ihr geschaffen habt. Warum habt ihr euch nicht mit uns in Verbindung gesetzt.<< fragte Cadd, dem Mackatt sogleich antwortete. >>Es war zu gefährlich, es wäre zu offiziell. Wir hatten Angst vor einer erneuten Spaltung.<<
>>Wir müssen jetzt unsere Kräfte sammeln, wir müssen durchgreifen. Alles ist fast vorbereitet. Fast. Ihr könnt uns helfen.<< sagte Catem. >>Wir brauchen starke Leute, und jetzt, wo die anderen...<< Catem stockte, sprach dann aber zögerlich weiter >>...tot sind.<<
>>Ihr habt recht, wir müssen jetzt wieder zusammenarbeiten, die Rache ist nahe, ich fühle es.<< sagte Kitty sehr entschlossen. >>Du fühlst es?<< fragte Mackatt nicht gerade sehr überzeugt. >>Ach, ehm... Nur so ein Gefühl.<< entgegnete diese.
>>Das ist jetzt nich wichtig, wir müssen uns jetzt auf das wesentliche konzentrieren. Zeigt mir, wie es mit den Vorbereitungen aussieht!<< drängelte Catem etwas. >>OK, es wird bal los gehen, aber bis dahin müssen noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Ihr könntet uns helfen. Jetzt kurz vor dem entscheidenen Schlag brauchen wir solche erfahrenen Katzen wie euch.<< sagte Catem bestätigend.
Mackatt führte die Gruppe weiter in die dunklen Abgründe der tiefen Kanalisation. Dreckiges Wasser rang von den Wänden hinab und führte in die versäuchten unterirdischen Kanäle. Der Weg der vier eindete an einer schmalen und unscheinbaren Seitentür am Rande eines Überlaufs. >>Wir sind da.<< sagte Catem. Seine Stimme schallte in den langen Gängen und gab seiner Stimme etwas unheimliches.
Die Tür öffnete unter einem leichten quitschen. Cadd wollte noch eine Bemerkung machen, aber er kam nicht mehr dazu, denn was er jetzt sah, verschlag ihm die Sprache. Wie konnte er davon nichts wissen, er als Mitglied der Blauen, die es jetzt ja nun nicht mehr gab. Oder die es vielleicht jetzt wieder neu gab, denn diese andere Gruppe, dessen risiger Rüstungsaperat sich nun vor Cadds Augen eröffnete nannte sich auch so. Die Blauen waren nicht untergegangen, sie sind sogar noch besser organisiert als vorher. Der Widerstand würde weiter gehen, Cadd wurde es klar.
Viele Katzen arbeiteten in diesem großen Lager- und Produktionsraum, der Waffen und Uniformen herstellte für den Widerstand; den Kampf gegen die Unterdrücker.
Trotzdem fragte sich Cadd, wo die dieserWiderstand, den nichtmal er bemerkte, ihre Waffen und Ausruestung herbeziehen.
>>Aber, wie ist das moeglich, wie konntet ihr...<< Cadd konnte seinen Satz vor Erstaunen nicht forsetzen als auch schon MacCat begann zu sprechen >>Es war nicht einfach, wir haben es den Hunden genommen.<< >>Ihr habt was?<< fragte Kitty verbluefft. >>Ja, es war vor einigen Tagen. Wir haben das Lager an der WestDog Street ueberfallen, es war ein harter Kampf, doch wir haben was wir wollten. Nun koennen wir zurueckschlagen!<< sagte Catem.>>Aber wir wissen davon nichts, wie kann das sein?<< fragte Cadd. >>Glaubt ihr die Hunde wuerden Schwaeche eingestehen? Von Katzen besiegt! Ha, dieser Vorfall wird nie an die Oeffentlichkeit gelangen.<< sagte Catem. >>Und was meint ihr, warum die Hunde die letzte Zeit soviele Ratien durchgefuehrt haben? Sie wollen uns finden, wir muessen aufpassen. Allerdings haben wir jetzt auch eine einmalige Changse, wir muessen jetzt nur noch alles richtig machen.<< sprach MacCat mit erwartungsvoller Stimme.
>>Allerdings gibt es noch einige kleine Probleme, denn wir muessen noch das ganze Zeug hier verteilen.<< meinte Catem. >>Das ist kein Problem, wir werden euch helfen.<< sagte Kiity. >>Das ist auch nicht das Problem, denn davon bin ich ueberzeugt. Aber... Die Hunde, sie haben gestern unseren Hauptgruppierung gefangen genommen, welche die Grundlage fuer weitere Opeationen bilden sollte.<< sagte Catem.
>>Wir muessen sie befreien. Ich bin fuer alles bereit, um diese Tyranei zu beenden! Was ist mit dir Cadd, wuerdest du nicht auch alles fuer die Freiheit geben?!<< sprach Kitty in ueberzeugendem Tonfall. Ploetzlich wurde es Cadd auch klar, denn Kitty hatte recht. Dies war ihre einzige Hoffnung. Sie mussten handeln, verenigt als die neuen Fuehrer von Blau.
>>Ja<< sagte er >>Kitty hat recht, wir muessen jetzt handeln. Ich werde fuer Blau und die Katzen kaempfen!<<
>>Nun, wenn dem so ist, dann koennen wir beginnen. Aber zuenaechst einmal werdet ihr eure neue Ausruestung bekommen, die hier gefertigt wurde.<< sagte Catem und deutete dabei auf die Anlage.
Waehrend sich Catem, MacCat und Cadd weiter hinter in das Lager begaben, um die neue Ausruestung zusammzusuchen nahm sich Kitty noch ein wenig Zeit, die Arbeit der Katzen hier zu bertachten.
Eine Katzenfrau war damit beschaeftigt Hundeuniformen umzunaehen, sodass Zukuenftige Freiheitskampfer der Blauen darin Platz finden wuerden. Eines fiehl Kitty besoners auf, und ihr gefiehl es. Jede der neuen Uniformen bekam eine blaue Armbinde am rechten Arm fest draufgenaeht. Das Zeichen des Widerstandes.
Sie ging weiter und betrachtete die Waffen. Zugegeben, Kitty wusste nicht fiel von Waffen, es interessierte sich auch nicht sonderlich. Aber eines wusste sie genau, sie wusste damit Hunde zu toeten.
Kitty in ihren Ueberlegungen versunken bemerkte nicht, dass die anderen wieder zuruck wahren. Als sie sie bemerkte dachte Kitty \textit{mein Gott, die wahren aber eine ganze Zeit weg, was haben die nur so lange gemacht?} Sie drehte sich um und sah Cadd. In seiner neuen Blau Unfiform sah er herrlich aus. Noch ehe Kitty daran denken konnt, wie nun ihr neue Uniform aussehen wuerde begann Cadd mit freudiger Stimme zu sprechen.
>>Kitty, wir haben etwas fuer dich, und es wird dir sicher gefallen.<< >>Ach ja, was...<< in diesem Moment trat Cadd zur Seite und Catem trat mit etwas in seiner Hand vor. Kitty erkannt auf die schnelle nur etwas schimmerndes. Dann oeffnete Catem das schwarze Knaeul und praesentierte es Kitty. Nun erkannte Kitty was es war. Ihr neue Uniform.
Aber es war keine der gewoehnlichen plumben Kleidungsstuecke, sondern etwas sehr aussergewoehnliches. Kitty verschwand sofort in einem prowisorisch als Umkleidekabine verwendetem Nebenraum um nach kurzer Zeit wieder zu erscheinen. Catem, MacCat und Cadd trauten ihren Augen nicht.
Kitty stand da in ihrer schoenen Gestalt. Ein schwarzer, im Lichte der Lampen glaenzender Latexanzug zog sich von ihrem Halse bis zu den Hueften ueber ihren schlanken Oberleib. Die Formen ihrer prallen Brueste kamen besonders durch die hautenge Struktur des Oberteils zum vorscheinen. Von den Fingerspitzen an bedeckten Armlange Handschuhe des gleichen Materials ihre Haut. Am oberen Teil des rechten Armes war eine aus Latex gefaertigte blaue Armbinde angebrecht. Den rechten Arm in der Huefte verschrenkt stand sie da, in nunmehr feminin betonter Gestik. Lange Strapsen zogen sich Kittys herrliche Beine entlang bis fast zu den Hueften. In ihrer Mitte gaben sie den Blick auf Kittys Geschlechtsteil frei. Befestigt waren die Strapsen mit haltern am vorher erwaehnten Oberteil. An der rechten Halterung hing eine Pistolentasche, in welcher einer Deserteagle steckte.
>>Und?<< fragte sie. >>Ich.. Ich. aeh... Kitty. Du siehst einfach nur wundervoll aus!<< sagte der immernoch mit offenem Mund staunende Cadd. Catem und MacCatt konnten sich nur nickend anschliessen. Kitty laechelte und war zu frieden.
>>Aber nun zu unserer Mission.<< sagte Kitty. >>Ja richtig. Schauen wir uns zunaechst einmal an, wie wir vorgehen.<< sagte Catem immernoch geblendet von Kittys anblick. Im selben Atemzug hohle MacCat einen Plan vom betreffendem Gefangenemlager heraus und breitete deb selbigen so gleich auf einem in einer Ecke stehenden Tisch aus. Alle folgten ihm und besahen die Karte waehrend MacCat begann mit dem Finger auf die Karte zu zeigen.
>>Das ist die Western Dog Street. Wir wissen von unseren Informanten, dass hier 163 Katzen gefangen gehalten werden, die bereit sind mit uns zu kaempfen.<< sagte er. >>Wie gedenkt ihr sie dort rauszubekommen?<< fragte Cadd. >>Nun ja... Das wissen wir noch nicht so genau... ehm.. Wir gehen rein, und holen sie raus.<< sagte MacCat und scgaute dabei ganz verlegen. >>Ihr wollt einfach so dort reinmaschieren und unsere Leute dort rausholen? Wie schwer ist das Lager bewacht?<< sprach Cadd sehr verwundert aus. >>Nun, ehm...<< wollte MacCat beginnen doch Catem fiel ihm ins Wort >>Das Lager hat mehrere Ausgaenge. Dieser hier ist nur leicht bewacht. Dort koennten wir es offensiv versuchen.<< >>Aber Catem, du weisst doch, dass wir zu wenige sind. Das wuerde nicht funktionieren.<< sagte MacCat un glaubte so sein anfaengliches Zoegern bstaetigt.
>>Lasst nur. Das ist kein Problem. Es wuerde mir Freude bereiten meine neuen Waffen auszuprobieren.<< sagte Kitty mit einem dunklen Laecheln im Gesicht was auf Rache san. >>Kitty hat recht, wir muessen es versuchen. Wie viele Leute kriegen wir zusammen?<< sprach Cadd von Kitty ueberzeugt. >>Ehmm... Bestenfalls 10 mit uns eingeschlossen.<< sagte MacCat. >>Das ist wenig, doch es koennte reichen.<< sagte Cadd. >>Lasst es uns versuchen, alles oder nichts! Fuer die Katzen!<< sagte Kitty abschliessend mit erwartungsvollem Antlitz.
Cator, Catbert, Cattarina, Mietzkatt, Catlin und Merkattor standen mit den vier anderen zusammen bereit an der noerdlichen Ecke der Western Dog Street um den Kampf zu beginnen, der ihr Kameraden befreien sollte. Es war Nacht in DogCity, eine kuehle Nacht. Nur schwache Strassenlaternen erhelten vereinzelte Stellen und duesetere Ecken. Der Wind bliess Kitty durchs Haar. Sie war bereit und stand mit Hass im Gesicht starrend auf das Tor der Anlage.
Unerschrocken ging sie voran, auf den Kontrollposten des Lagers zu, die anderen 9 hinter ihr.
>>Halt! Identifizieren sie sich!<< klang die leicht durch den Phasenverzerrer etwas mechanisch klingend aus dem Helm des Hundewaechters empor. >>Ich bin Kitty, und du wirst jetzt sterben. Hund.<< sagte Kittz ruhig.
Der Hund fuehlte sich alsogleich von Kittys Botschaft kraenklichst angegriffen und hob seine Waffe. Doch der Blick Kittys bezwang den Willen des Hundes seine naechste Antwort mit zoegerlicher Stimme hervorzubringen. >>Ha... halt! Du bist verhafter!.... Ihr... Ihr alle seid verhafet!<<
Beim letzten Wort des Hundes noch griff Kitty zu ihrer Waffenhalterung und zog die lange Deagel. Sekunden vergingn bis das Muendungsfeuer aus der Waffe zuckte und das Projektil sich im Koerper des Hundes vergrub.
Serenen haeulten. Die Wachen waren allermiert. Jetzt ging es los. Die restlichen Begleiter motiviert von Kittys haerte erschossen noch die restlichen 2 Wachen an diesem Posten.
>>Schnell, Catterina helf mir den Schliessmechanismus zu umgehen.<< rief Catem. Catterina kannte sich mit elektronischen Sicherheitsanlagen aus; und die waren jetzt hier auch gefragt, denn einer der Wachen hatte es noch geschafft das Tor zu schliessen.
>>Verdammt, schnell! Wenn wir nicht bald hinmachen wird es hier nurnoch so von Hunden wimmeln.<< sagte MacCat rasch.
>>Geschaft!<< das grosse Tor schob sich uner lautem grollen zur Seite. Unerwarteter weise warteten dahinter mindestens ein dutzend Hunde mit erhobenen Waffen auf die 10. Sofort eroeffneten sie das Feuer, sodass die Katzen Deckung suchten.
Nur eine Katze stand noch in ihrer vollen groesse im Hagel der Projektile. Es war Kitty. Das Muendungsfeuer zuckte durch den Raum und und trafen mit ihrer gefaehrlichen Ladung Catterina, welche nicht genug Zeit besass sich schutz zu suchen. Gedrungen ging sie unter lautem Schrei zu Boden.
Kitty nochmehr erzuernt duch eben geschildertes legte ihr Waffe an und schoss einen nach dem anderen nieder. Jeder Schuss hallte durch den Raum un gab Kitty innere Befriedigung.
Als die Hunde zusammengebrochen waren, stuermte Merkattor sofort los um Catterina zu helfen, die immernoch vor Schmerzen schrie und sich auf dem Boden rollte. Die Blutlache um sie zog Spuren ueber den kuehlen Asphalt und schien sich staendig auszubreiten.
Die anderen, unter der Fuehrung Kittys, machten sich sofort auf den Weg ins innere der Anlage. >>Macht weiter! Ich komme euch nach, sobald ich mich hier um Catterina gekuemmert habe! Los!<< rief Merkattor. >>Alles klar! Los weiter...!<< rief Maccat bestaetigend in Richtung Eingang.
Der weitere Weg muendete an einem Gang, der ins innere der Anlage seinen Weg fortsetzte. Die neun uebrigen katzen rannte durch die Gaenge, immer in der Gefahr im naechsten Augenblick von den Hunden ueberfallen zu werden. Aengstlich blickten die restlichen katzen durch das Dunkle.Die unheimliche Stille in diesem Trakt war truegerisch; alle versuchten sich moeglichst fluesternd zu unterhalten, damit sie ja nicht ueberaschht werden wuerden.
Kitty hatte die Fuehrung an Maccat abgegeben, da dieser wusste, wo sich die zu befreienden Katzen befinden wuerden.
Nach kurzer Zeit gelangten sie zu einer Rt Kontrollraum in dem sich viele Bildschirme und Kontrollanzeigen befanden. Kitty betrachtete sich die unterschiedlichen Monitore.
Die meisten von ihnen zeigten schier endlos scheinende Gefaengnisgaenge an dessen Seiten sich Zellen fuer Gefangene befanden. Beim genaueren betrachten bemerkte Kitty, dass in all diesen Zellen zusammengefercht mindestens ein Dutzend katzen waren.
Durch das Grau des Bildschirms noch elender erscheinend, sahen die Katzen abgemagert und heruntergekommen aus. Vermutlich durch Peinigungen und Folter, die einigen von ihnen scheinbar selbst das letzte bischen Kraft zu gehen genommen hat.
Ein grauenhafter anblick fuer die 8. Einige mussten wegschauen. Nun wussten sie, wie die Hunde waren, was die Hunde taten.
Kittys Zorn wuchs, wie schon so oft in letzterer Zeit. Doch nun war er kurz vorm explodieren. Der Anblick des Leidens der Artgenossen vermochte auch in Maccat und Catem viel Schmerz und Mitgefuehl verursachen, der ihren Antrieb zum weitermachen schuerte.
>>Oh mein Gott...! Wir ... wir ... müssen ihnen helfen!<< sagte Catlin entsetzt und hielt sich dabei die Hand erschrocken vor das Gesicht. >>Ja.<< sagte Kitty. >>Wir müssen dort irgendwie reinkommen.<< sagte Maccat. Genau in diesem Moment bemerkte er die Kontrollen, die auf den Konsolen dieses Raumes installiert waren. >>Catem, schau dir mal diese Kontrollen an. Meinst du, dass es hier irgendwo einen Schalter für diese Zellentüren gibt?<< sagte Maccat sogleich.
>>Hm... Mal sehen.<< sprach Catem und wandte sich gleichzeitig den Kontrollen zu um sie zu untersuchen. Einige Zeit verging, die in unheimliche Stille und Kühle gehüllt so manchen der anwesenden Katzen es eisig über den Rücken liefen ließ. Die Bilder der gequälten Katzen auf den Schirmen zusätzlich vor Augen.
Nach einer kurzen Zeit kam Catem wieder zu Wort >>Ich hab es. Mit diesem Schalter kann man die Türen in diesem Trakt öffnen. Allerdings weiß ich nicht, wie das mit den anderen Trakten aussieht.<< >>Seht gut Catem. Nun öffne die Türen.<< sagte Maccat zuversichtlich. Sekunden vergingen in diesen Catem die Finger zur Konsole führte um jenen Schalter zu betätigen. In diesem Moment bemerkte Kitty etwas seltsames auf einem der Bildschirme, der einen Gefängniskorridor zeigte. Aber offenbar schien noch etwas in diesem Korridor verbrogen zu sein.
Noch rechtzeitig schaffte es Kitty Catem zu stoppen >>Halt Catem! ... Warte, ich glaube, hier ist etwas...<< sagte sie. Der Blick Catems und Maccats schweifte zum auf den von Kitty angezeigten Überwachungsbildschirm. Beide betrachteten ihn intensiv bis letztendlich Maccat zur kenntnis gab >>Also Kitty... Ich kann nichts deutliches erkennen... Was meinst du?<<
Dann wies Kitty sie genauer auf ihr Enteckdung hin. >>Hier unten auf Bildschirm 5 fuer Trakt 1. Diese Kamera filmt im Prinzip im spitzen Winkel zur Tuer einen Teil des Ganges.<< sagte Kitty. >>Ja und...?<< entfuhr es Maccat alsogleich. >>Nun... Und jetzt schaut ihr mal an den unteren linken Bildschirmrand, der einen teil der linken Begrenzung durch das Mauerwerk aneigt. Bemerkt nun den Spiegel an der selbigen Stelle.<< erklaerte Kitty.Nun sah es auch Catem. Genau dieser unscheinbare spiegel, der ueber einem verosteten Waschbecken hing, gab genau die Sicht auf den durch die Kamera nicht einsichtlichen Bereich neben der Tuer wieder. Was Catem dort sah, ueberascht ihn.
>>Eine... eine Falle.<< sagte er. >>Wo denn ich ... oh nein.<< jetzt sah es auch Maccat. Im Spiegel nun ganzdeutlich zu sehen befanden sich in jener Ecke einige Hunde nurdarauf lauernd, das die Gruppe der Katzen versuchen wuerde ihr Rettungsaktion zu starten. Schwer bewaffnet erschienen diese, und keinesfalls zufaellig genau an dieser stelle plaziert.
>>Diese miesen Hunde! Die Wissen ganz genau wo wir sind! Die wissen was wir vorhaben!<< sprach Maccat wuetend. >>Kein wunder. Unsere anfaengliche Aktion muss sie alermiert haben. Wir ... Moment. Wenn sie uns beobachten, dann muss es hier irgendwo Kameras geben.<< sagte Catlin. >>Ja, und wenn wir diese ausschalten koennten, koennten wir versuchen die Hunde zu ueberlisten und sie zu ueberraschen.<< >>Du hast recht Kitty. ... Leute haltet hier in diesem Raum und im Gang draussen nach Kameras ausschau und zerstoert diese!<< entgegnete Catem.
Sofoty schwaermte die Gruppe aus und machte sich mithilfe von Kneifzangen, welche aus einem Werkzeugkasten im Kontrollraum stammten, auf den Weg die Kabelverbindungen aller Kameras zu trennen. \end{document}