User:Lysis rationale

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Mordauftrag am Telefon Ein korrupter Ex-Staatssekretär soll einen Killer auf eine mutige Journalistin gehetzt haben - das Komplott ist der Höhepunkt einer Serie von politischen Skandalen. Karel Srba war regelrecht besessen von Sabina Slonková. Mal redete er von der rothaarigen Reporterin in Gesprächen mit Vertrauten zärtlich als "Kätzchen"; dann wieder tobte er, jemand solle "dieser Journalistin das Maul stopfen". Jetzt flog auf: Aus Rachedurst soll Srba sogar einen Killer auf die schöne Schreiberin angesetzt haben. Nun ist Srba allerdings nicht irgendeine Mafiagröße.Bis zum März vorigen Jahres war er Staatssekretär im Außenministerium. Damals hatte Slonková in der Prager Zeitung "Mladá frontna Dnes" über dubiose Immobiliengeschäfte berichtet, und Srba musste zurücktreten. Seit vorverganger Woche sitzt er nun wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Das Büro, in dem Sabina Slonková Gäste empfängst, ist so aufgeräumt, dass es kalt wirkt. "Angst habe ich nicht", sagt sie durch den Dunst ihrer Menthol-Zigarette. "Gewisse Sicherheitsvorkehrungen" habe sie getroffen, über die Familie will sie nicht reden. Kollegen sagen ihr hervorragende Kontakte zu Polizei und Geheimdiensten nach, die sie mit Informationen versorgen. Doch davon gibt Slonková nichts preis. Ihre Antworten fallen knapp aus und kontrolliert - eine Frau die Druck aushalten kann. Bei "Mladá frontna Dnes" hat sie als Sekretärin angefangen, heute ist sie Tschechiens bekannteste investigative Journalistin. Sie ist keine Intellektuelle, die über politische Kultur philosophiert, sie will die Sensation, die Enthüllung. Vor dem Rücktritt Srba waren schon andere Politiker in Bedrängnis geraten, weil die heute 29-Jährige Fälle von millionenschwerer Korruption aufgedeckt hatte. Natürlich werde sie weitermachen. Es war am 9. Juli abends, kurz vor Redaktionsschluss, als die Polizei bei Slonková anrief: "Jemand will Sie umbringen." Die Journalistin schrieb erst mal ihren Artikel zu Ende. "Hier rufen dauernd Leute an, meistens Spinner." Doch diesmal wohl nicht: Ein gewisser Karel Rziepel hatte sich der Polizei gestellt. Er sei beauftragt, die Journalistin Sabina Slonková umzubringen. 200 000 Kronen Honorar habe man ihm geboten. Doch aus Angst, nach der Tat selbst beseitigt zu werden, sei er zur Polizei gegangen: "Sie hatte Glück, dass die Auftraggeber auf einen Trottel wie mich gestossen sind", sagt Rziepel in einem Interview mit der angesehenen Tageszeitung "Lidové noviny". Rziepel ist allerdings auch ein stadtbekannter Drogensüchtiger aus Südböhmen. Zum Beweis seiner Behauptungen legte er den Prager Ordnungshütern ein Päckschen des berüchtigten Plastiksprengstoffs Semtex vor. Damit sollte er Slonková in die Luft jagen, notfalls ihren Freund und ihr Kind gleich mit. Die Polizei brachte die Journalistin erst einmal in Sicherheit und versteckte sie außerhalb Prags. Den gedungenen Mörder ließ sie noch einmal bei seinem Auftraggeber anrufen: An die Slonková sei nicht dicht genug heranzukommen. Die Polizei hoerte mit, als man sich darauf einigte, sie mit einer Pistole zu erschießen und ihr Gesicht, wenn möglich, mit einem Messer zu zerstören. Weitere Ermittelungen führten die Polizei von Rziepels Kontaktmann zu einer engen Freundin Srbas, der Unternehmerin Eva Tamšovicová, und dann zu dem Ex-Staatssekretär selbst. Das Mordkomplott gegen eine missliebige Journalistin im Land des - einst ebenfalls missliebigen - Dichterpräsidenten Václav Havel ist der Höhepunkt einer Serie von Skandalen aus Medien, Politik und Big Business, die "praktisch seit der Wende vor zwölf Jahren nicht abreißt". Das jedenfalls behauptet Jan Čulík, der in Schottland an der Universität Glasgow lehrt und in seinem Internet-Magazin das politische Gesehen in seinem Heimatland aus der Distanz komentiert. Seit der Wende waren immer wieder krumme Geschäfte vor allem bei der Privatisierung aufgeflogen, Dunkelmänner in der Wirtschaft sicherten sich ab durch beste Beziehungen in die Politik. Sogar der damalige Ministerpräsident Václav Klaus stürzte 1997 über eine Parteispendenaffäre,die ebenfalls von Slonková mit aufgedeckt wurde. Doch schon die Anti-Korruptionskampagne "Saubere Hände", die Klausnachfolger Miloš Zeman begann, verlief im Sande; der ehemalige sozialdemokratische Premier beschimpfte freche Journalisten als "Lügner", das respektlose Blatt "Respekt" wollte er in den Ruin treiben. Seine Übergriffe riefen damals das New Yorker "Komitee zum Schutz der Journalisten" auf den Plan, das um die Pressefreiheit in der Stadt Franz Kafkas bangte. Dass hinter dem mörderischen Komplott gegen Slonková auch politische Ränkespiele stecken könnten, schließen Kenner der politischen Szene nicht völlig aus. Trotz aller Verdienste von Sabina Slonková, merkt etwa "Lidové noviny" skeptisch an, gebe es noch keine lückenlosen Beweise - vor allem für die Verbindung von Rziepels Auftraggeben zu Srba. Merkwürdig auch, warum der ehemalige Spitzenbeamte ausgerechnet einen Drogensüchtigen als Mörder angeheuert haben soll und keinen Profi. Viele Tschechen jedenfalls sind die Tricksereien ihrer Politiker leid. Bei den lezten Parlamentswahlen erschienen nur noch 58 Prozent der Wahlberechtigen an den Urnen. Gerade deshalb sei es umso wichtiger, dass die Affäre um das "Kätzchen" Slonková und das Biest Srba restlos aufgeklärt wird, fordern Intellektuelle wie Václav Žák, der Prager Denkerblättchen "Listy" redigiert: "Wenn nicht, wäre das für die politische Kultur Tschechiens eine Katastrophe."


Contents

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Mordauftrag am Telefon Ein korrupter Ex-Staatssekretär soll einen Killer auf eine mutige Journalistin gehetzt haben - das Komplott ist der Höhepunkt einer Serie von politischen Skandalen. Karel Srba war regelrecht besessen von Sabina Slanková. Mal redete er von der rothaarigen Reporterin in Gesprächen mit Vertrauten zärtlich als "Kätzchen"; dann wieder tobte er, jemand solle "dieser Journalistin das Maul stopfen". Jetzt flog auf: Aus Rachedurst soll Srba sogar einen Killer auf die schöne Schreiberin angesetzt haben. Nun ist Srba allerdings nicht irgendeine Mafiagröße.Bis zum März vorigen Jahres war er Staatssekretär im Außenministerium. Damals hatte Slanková in der Prager Zeitung "Mladá frontna Dnes" über dubiose Immobiliengeschäfte berichtet, und Srba musste zurücktreten. Seit vorverganger Woche sitzt er nun wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Das Büro, in dem Sabina Slanková Gäste empfängst, ist so aufgeräumt, dass es kalt wirkt. "Angst habe ich nicht", sagt sie durch den Dunst ihrer Menthol-Zigarette. "Gewisse Sicherheitsvorkehrungen" habe sie getroffen, über die Familie will sie nicht reden. Kollegen sagen ihr hervorragende Kontakte zu Polizei und Geheimdiensten nach, die sie mit Informationen versorgen. Doch davon gibt Slanková nichts preis. Ihre Antworten fallen knapp aus und kontrolliert - eine Frau die Druck aushalten kann. Bei "Mladá frontna Dnes" hat sie als Sekretärin angefangen, heute ist sie Tschechiens bekannteste investigative Journalistin. Sie ist keine Intellektuelle, die über politische Kultur philosophiert, sie will die Sensation, die Enthüllung. Vor dem Rücktritt Srba waren schon andere Politiker in Bedrängnis geraten, weil die heute 29-Jährige Fälle von millionenschwerer Korruption aufgedeckt hatte. Natürlich werde sie weitermachen. Es war am 9. Juli abends, kurz vor Redaktionsschluss, als die Polizei bei Slanková anrief: "Jemand will Sie umbringen." Die Journalistin schrieb erst mal ihren Artikel zu Ende. "Hier rufen dauernd Leute an, meistens Spinner." Doch diesmal wohl nicht: Ein gewisser Karel Rziepel hatte sich der Polizei gestellt. Er sei beauftragt, die Journalistin Sabina Slanková umzubringen. 200 000 Kronen Honorar habe man ihm geboten. Doch aus Angst, nach der Tat selbst beseitigt zu werden, sei er zur Polizei gegangen: "Sie hatte Glück, dass die Auftraggeber auf einen Trottel wie mich gestossen sind", sagt Rziepel in einem Interview mit der angesehenen Tageszeitung "Lidové noviny". Rziepel ist allerdings auch ein stadtbekannter Drogensüchtiger aus Südböhmen. Zum Beweis seiner Behauptungen legte er den Prager Ordnungshütern ein Päckschen des berüchtigten Plastiksprengstoffs Semtex vor. Damit sollte er Slanková in die Luft jagen, notfalls ihren Freund und ihr Kind gleich mit. Die Polizei brachte die Journalistin erst einmal in Sicherheit und versteckte sie außerhalb Prags. Den gedungenen Mörder ließ sie noch einmal bei seinem Auftraggeber anrufen: An die Slanková sei nicht dicht genug heranzukommen. Die Polizei hoerte mit, als man sich darauf einigte, sie mit einer Pistole zu erschießen und ihr Gesicht, wenn möglich, mit einem Messer zu zerstören. Weitere Ermittelungen führten die Polizei von Rziepels Kontaktmann zu einer engen Freundin Srbas, der Unternehmerin Eva Tamšovicová, und dann zu dem Ex-Staatssekretär selbst. Das Mordkomplott gegen eine missliebige Journalistin im Land des - einst ebenfalls missliebigen - Dichterpräsidenten Václav Havel ist der Höhepunkt einer Serie von Skandalen aus Medien, Politik und Big Business, die "praktisch seit der Wende vor zwölf Jahren nicht abreißt". Das jedenfalls behauptet Jan Čulík, der in Schottland an der Universität Glasgow lehrt und in seinem Internet-Magazin das politische Gesehen in seinem Heimatland aus der Distanz komentiert. Seit der Wende waren immer wieder krumme Geschäfte vor allem bei der Privatisierung aufgeflogen, Dunkelmänner in der Wirtschaft sicherten sich ab durch beste Beziehungen in die Politik. Sogar der damalige Ministerpräsident Václav Klaus stürzte 1997 über eine Parteispendenaffäre,die ebenfalls von Slanková mit aufgedeckt wurde. Doch schon die Anti-Korruptionskampagne "Saubere Hände", die Klausnachfolger Miloš Zeman begann, verlief im Sande; der ehemalige sozialdemokratische Premier beschimpfte freche Journalisten als "Lügner", das respektlose Blatt "Respekt" wollte er in den Ruin treiben. Seine Übergriffe riefen damals das New Yorker "Komitee zum Schutz der Journalisten" auf den Plan, das um die Pressefreiheit in der Stadt Franz Kafkas bangte. Dass hinter dem mörderischen Komplott gegen Slanková auch politische Ränkespiele stecken könnten, schließen Kenner der politischen Szene nicht völlig aus. Trotz aller Verdienste von Sabina Slanková, merkt etwa "Lidové noviny" skeptisch an, gebe es noch keine lückenlosen Beweise - vor allem für die Verbindung von Rziepels Auftraggeben zu Srba. Merkwürdig auch, warum der ehemalige Spitzenbeamte ausgerechnet einen Drogensüchtigen als Mörder angeheuert haben soll und keinen Profi. Viele Tschechen jedenfalls sind die Tricksereien ihrer Politiker leid. Bei den lezten Parlamentswahlen erschienen nur noch 58 Prozent der Wahlberechtigen an den Urnen. Gerade deshalb sei es umso wichtiger, dass die Affäre um das "Kätzchen" Slanková und das Biest Srba restlos aufgeklärt wird, fordern Intellektuelle wie Václav Žák, der Prager Denkerblättchen "Listy" redigiert: "Wenn nicht, wäre das für die politische Kultur Tschechiens eine Katastrophe."

[edit] translation

Murder contract on the telephone A corrupt ex-Secretary of State should be a killer on a brave journalist rushed - the plot is the culmination of a series of political scandals. Karel Srba was downright obsessed with Sabina Slanková. He once talked of the red reporter in conversations with confidants tenderly as a "kitten", then he raged, someone should "this journalist the mouth stuff." Now flew: From revenge thirst should Srba even a killer on the beautiful writer reported. Now Srba is not any Mafia size. Until March of last year, he was State Secretary at the Foreign Ministry. At the time, Slanková in the Prague newspaper Mlada frontna Dnes "about dubious real estate transactions reported Srba and had to resign. Since vorverganger weeks now because he sits attempted murder in custody. The office where Sabina Slanková guests receive is so tidy that it does cold. "I fear not," she says through the haze of menthol cigarette. "Certain safeguards" had taken over the family will not talk. Colleagues say her excellent contacts with the police and secret services, which provide them with information. But there Slanková nothing price. Their answers are scarce and controlled - a woman can endure the pressure. In "Mlada frontna Dnes" she started as a secretary, she is now the Czech Republic-known investigative journalist. It is not intellectuals, the political culture on a philosophy, she wants the sensation, the unveiling. Before the resignation Srba other politicians were already in trouble, because the now 29-year-old cases of corruption millionenschwerer revealed. Of course they will continue. It was on 9 July evening, shortly before the editorial concludes when the police called at Slanková: "Somebody wants to kill you." The journalist wrote her first article to the end. "Here people call constantly, mostly spinner." But this is not: A certain Karel Rziepel had asked the police. He had instructed the journalist Sabina Slanková killing. 200000 kronor fee had been offered to him. But out of fear, after the fact, even to be eliminated, whether he went to the police: "It was lucky that the buyer for a schmuck like me rise," says Rziepel in an interview with the respected daily newspaper Lidové noviny. " Rziepel is also a stadtbekannter addicts from South Bohemia. As proof of his allegations, he Ordnungshütern the Prague Päckschen one of the infamous Plastiksprengstoffs Semtex. That he should Slanková hunt in the air, if necessary, their friend and her child as well. The police brought the first journalist in safety and hid them outside Prague. The hired killers had them once again at his client call: To the Slanková was not dense enough for each. The police hear, as we agreed, with a gun to shoot her face and, if possible, with a knife to destroy. Further Ermittlungen led by the police Rziepels contact man Srbas a close friend, businesswoman Eva Tamšovicová, and then to the ex-State Secretary itself The Mordkomplott against an unpopular journalist in the country - once also unpopular - Poet President Vaclav Havel is the culmination of a series of scandals from the media, politics and big business, "practically since the turn to twelve years,". At least, claiming Jan Čulík, in Scotland at Glasgow University and teaches in its Internet magazine's political seen in his home country from the distance kommentiert. Since the turn were always monkey business especially in the privatization leaked out, dark men in the industry secured from the best relations in politics. Even the then Prime Minister Vaclav Klaus crashed 1997 on a party donations affair, which also revealed Slanková with. But the anti-corruption campaign "Clean hands", the successor to Klaus Milos Zeman began, went in Sandefjord, the former Socialist Prime reviled cheeky journalists as "liars", the disrespectful sheet "respect" he wanted to ruin drive. His assault was called the New Yorker "Committee for the Protection of Journalists" on the plan, which is the freedom of the press in the town of Franz Kafka trembled. That behind the murderous plot against Slanková also political Ränkespiele stuck could close connoisseur of the political scene is not completely out. Despite all the merits of Sabina Slanková remembers as "Lidové noviny" skeptical, there was still no complete evidence - especially for the combination of Type Rziepels order to Srba. Strange also why the former top officials calculated as a drug-addicted murderer to be hired and no professional. Many Czechs are the tricks in any of its politicians sorry. In the last parliamentary elections, appeared only 58 percent of Wahlberechtigen at the ballot box. That is why it is all the more important that the affair of the "kitten" and the Beast Slanková Srba completely elucidated, asking intellectuals like Vaclav Žák, Prague thinker leaves "Listy" edited "If not, that would be for a Czech political culture Disaster. "

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Murder contract on the telephone A corrupt ex-Secretary of State should be a killer on a brave journalist rushed - the plot is the culmination of a series of political scandals. Karel Srba was downright obsessed with Sabina Slanková. He once talked of the red reporter in conversations with confidants tenderly as a "kitten", then he raged, someone should "this journalist the mouth stuff." Now flew: From revenge thirst should Srba even a killer on the beautiful writer reported. Now Srba is not any Mafia size. Until March of last year, he was State Secretary at the Foreign Ministry. At the time, Slanková in the Prague newspaper Mlada frontna Dnes "about dubious real estate transactions reported Srba and had to resign. Since vorverganger (vorgehen - pass) weeks now because he sits attempted murder in custody. The office where Sabina Slanková guests receive is so tidy that it does cold. "I fear not," she says through the haze of menthol cigarette. "Certain safeguards" had taken over the family will not talk. Colleagues say her excellent contacts with the police and secret services, which provide them with information. But there Slanková nothing price. Their answers are scarce and controlled - a woman can endure the pressure. In "Mlada frontna Dnes" she started as a secretary, she is now the Czech Republic-known investigative journalist. It is not intellectuals, the political culture on a philosophy, she wants the sensation, the unveiling. Before the resignation Srba other politicians were already in trouble, because the now 29-year-old cases of millions of serious corruption was revealed. Of course they will continue. It was on 9 July evening, shortly before the editorial concludes when the police called at Slanková: "Somebody wants to kill you." The journalist wrote her first article to the end. "Here people call constantly, mostly spinner." But this is not: A certain Karel Rziepel had asked the police. He had instructed the journalist Sabina Slanková killing. 200000 kronor fee had been offered to him. But out of fear, after the fact, even to be eliminated, whether he went to the police: "It was lucky that the buyer for a schmuck like me rise," says Rziepel in an interview with the respected daily newspaper Lidové noviny. " Rziepel is also a city known drug addicts from South Bohemia. As proof of his allegations, he orders the Prague hütern a Päckschen the infamous sprengstoffs Semtex plastic. That he should Slanková hunt in the air, if necessary, their friend and her child as well. The police brought the first journalist in safety and hid them outside Prague. The hired killers had them once again at his client call: To the Slanková was not dense enough for each. The police hear, as we agreed, with a gun to shoot her face and, if possible, with a knife to destroy. Further investigations led police Rziepels contact man Srbas a close friend, businesswoman Eva Tamšovicová, and then to the ex-State Secretary itself The murder komplott against an unpopular journalist in the country - once also unpopular - Poet President Vaclav Havel is the culmination of a series of scandals from the media, politics and big business, "practically since the turn to twelve years,". At least, claiming Jan Čulík, in Scotland at Glasgow University and teaches in its Internet magazine's political seen in his home country from the distance commented. Since the turn were always monkey business especially in the privatization leaked out, dark men in the industry secured from the best relations in politics. Even the then Prime Minister Vaclav Klaus crashed 1997 on a party donations affair, which also revealed Slanková with. But the anti-corruption campaign "Clean hands", the successor to Klaus Milos Zeman began, went in Sandefjord, the former Socialist Prime reviled cheeky journalists as "liars", the disrespectful sheet "respect" he wanted to ruin drive. His assault was called the New Yorker "Committee for the Protection of Journalists" on the plan, which is the freedom of the press in the town of Franz Kafka trembled. That behind the murderous plot against Slanková also political scheming could play stuck close connoisseur of the political scene is not completely out. Despite all the merits of Sabina Slanková remembers as "Lidové noviny" skeptical, there was still no complete evidence - especially for the combination of Type Rziepels order to Srba. Strange also why the former top officials calculated as a drug-addicted murderer to be hired and no professional. Many Czechs are the tricks in any of its politicians sorry. In the last parliamentary elections, appeared only 58 percent of the election entitle to the polls. That is why it is all the more important that the affair of the "kitten" and the Beast Slanková Srba completely elucidated, asking intellectuals like Vaclav Žák, Prague thinker leaves "Listy" edited "If not, that would be for a Czech political culture Disaster. "

[edit] #3

Murder contract on the telephone A corrupt ex-Secretary of State should be a killer on a brave journalist rushed - the plot is the culmination of a series of political scandals. Karel Srba was downright obsessed with Sabina Slanková. He once talked of the red reporter in conversations with confidants tenderly as a "kitten", then he raged, someone should "this journalist the mouth stuff." Now flew: From revenge thirst should Srba even a killer on the beautiful writer reported. Now Srba is not any Mafia size. Until March of last year, he was State Secretary at the Foreign Ministry. At the time, Slanková in the Prague newspaper Mlada frontna Dnes "about dubious real estate transactions reported Srba and had to resign. Since vorverganger weeks now because he sits attempted murder in custody. The office where Sabina Slanková guests receive is so tidy that it does cold. "I fear not," she says through the haze of menthol cigarette. "Certain safeguards" had taken over the family will not talk. Colleagues say her excellent contacts with the police and secret services, which provide them with information. But there Slanková nothing price. Their answers are scarce and controlled - a woman can endure the pressure. In "Mlada frontna Dnes" she started as a secretary, she is now the Czech Republic-known investigative journalist. It is not intellectuals, the political culture on a philosophy, she wants the sensation, the unveiling. Before the resignation Srba other politicians were already in trouble, because the now 29-year-old cases of millions of serious corruption was revealed. Of course they will continue. It was on 9 July evening, shortly before the editorial concludes when the police called at Slanková: "Somebody wants to kill you." The journalist wrote her first article to the end. "Here people call constantly, mostly spinner." But this is not: A certain Karel Rziepel had asked the police. He had instructed the journalist Sabina Slanková killing. 200000 kronor fee had been offered to him. But out of fear, after the fact, even to be eliminated, whether he went to the police: "It was lucky that the buyer for a schmuck like me rise," says Rziepel in an interview with the respected daily newspaper Lidové noviny. " Rziepel is also a city known drug addicts from South Bohemia. As proof of his allegations, he orders the Prague guardians Päckschen (small package?) one of the infamous plastic explosive Semtex. That he should Slanková hunt in the air, if necessary, their friend and her child as well. The police brought the first journalist in safety and hid them outside Prague. The hired killers had them once again at his client call: To the Slanková was not dense enough for each. The police hear, as we agreed, with a gun to shoot her face and, if possible, with a knife to destroy. Further investigations led police Rziepels contact man Srbas a close friend, businesswoman Eva Tamšovicová, and then to the ex-State Secretary itself The assassination plot against an unpopular journalist in the country - once also unpopular - Poet President Vaclav Havel is the culmination of a series of scandals from the media, politics and big business, "practically since the turn to twelve years,". At least, claiming Jan Čulík, in Scotland at Glasgow University and teaches in its Internet magazine's political seen in his home country from the distance commented. Since the turn were always monkey business especially in the privatization leaked out, dark men in the industry secured from the best relations in politics. Even the then Prime Minister Vaclav Klaus crashed 1997 on a party donations affair, which also revealed Slanková with. But the anti-corruption campaign "Clean hands", the successor to Klaus Milos Zeman began, went in Sandefjord, the former Socialist Prime reviled cheeky journalists as "liars", the disrespectful sheet "respect" he wanted to ruin drive. His assault was called the New Yorker "Committee for the Protection of Journalists" on the plan, which is the freedom of the press in the town of Franz Kafka trembled. That behind the murderous plot against Slanková also political scheming could play stuck close connoisseur of the political scene is not completely out. Despite all the merits of Sabina Slanková remembers as "Lidové noviny" sceptical, there was still no complete evidence - especially for the combination of Type Rziepels order to Srba. Strange also why the former top officials calculated as a drug-addicted murderer to be hired and no professional. Many Czechs are the tricks in any of its politicians sorry. In the last parliamentary elections, appeared only 58 percent of the election entitle to the polls. That is why it is all the more important that the affair of the "kitten" and the Beast Slanková Srba completely elucidated, asking intellectuals like Vaclav Žák, Prague thinker leaves "Listy" edited "If not, that would be for a Czech political culture Disaster. "

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"Wenn nicht, wäre das für die politische Kultur Tschechiens eine Katastrophe."

fordern

restlos

leid

Tricksereien

jedenfalls

spitzenbeamte

ehemalig

verbindung

auftraggebern

anmerken

merkt

Verdienste

Trotz

schließen

schließen Kenner der politischen Szene nicht völlig aus.

stecken

auch politische Ränke Spiele stecken könnten

auf den Plan

riefen

frech

verlief

ebenfalls

stürzte

beziehungen

aufgeflogen

vor allem

Geschäfte

krumme

wieder

lehrt

abreißen

Wende

einst

dichter

missliebige

"If not, that would be for the Czech Republic's political culture is a disaster."

Asking

complete

sorry

trickery

any case

augsti stāvošās

bijiušais

sastāvdaļa

pasūtītāja (gen.)

norādīt

atceras (3. pers.)

padarītais

neskatoties uz

aizvērt/izsvītrot

Close connoisseur of the political scene is not completely out.

iestiķēt

Also political scheming could put games

plānā

Cried

Cheeky

ieskrēja

arīdzan

crashed

relations

leaked out

visu pirms

bizness

tāds kas mērkaķojas

atkal

māca

tear

pagrieziens

reiz

dzejnieks

nepopulārs