David Schwarz (aviation inventor)/draft

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David Schwarz.
David Schwarz.

David Schwarz (December 20, 1852, Zalaegerszeg,[1] Hungary[citation needed][2]January 13,[3] 1897, Vienna) a Croatian aviation pioneer of Jewish ancestry.[citation needed][4]

Schwarz created the first flyable rigid airship. It was also the first airship with an external hull made entirely of metal. Shortly after his death Ferdinand Graf von Zeppelin purchased the patent from his widow.[4]

Contents

[edit] Life

David Schwarz was the son of jewish parents in Hungary. He was a wood merchant and spent most of his life in Zagreb, then part of Austria-Hungary.

Although Schwarz had no special technical training, he busied himself with technology and developed improvements for woodcutting machinery.[4]

[edit] Concept

Schwarz first interested himself with airships in the 1880s. This occurred as he stayed in a Croatian log cabin at the start of winter to supervise the treefelling in a newly purchased forest. As the work took longer than planned he had his wife send him literature to while away the evenings. Because the works of Charles Dickens and Victor Hugo did not appeal to him, an assumption arising from one of his wife's letters, she sent him a work from Aristotle and a Mechanics textbook. Although Schwarz became excited, it is not altogether clear this inspired him to build his own airship. The wood business suffered due to this and, like other airflight pioneers, his project attracted mockery. Nevertheless his wife Melanie supported him. Schwarz busied himself using aluminium for construction, at the time a very young material.

[edit] In Russia

translation and adaptation from German in progress David Schwarz arbeitete die Konstruktion seines Ganzmetallluftschiffes aus. Anschließend bot er seine Unterlagen in Wien dem Kriegsminister von Österreich-Ungarn an. Die Idee stieß auf starkes Interesse, jedoch war niemand bereit, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen.

Der russische Militärattaché, ein technisch gebildeter Mann, empfahl Schwarz, sein Luftschiff in St. Petersburg vorzustellen. Dort wurde nach zweijähriger Konstruktionsarbeit 1893 ein Luftschiff nach den Ideen von Schwarz gebaut. Schwarz und später auch seine Witwe behaupteten, dass dort auch Probefahrten gemacht wurden, was jedoch nie belegt werden konnte. Die Fachwelt geht von Problemen bei der Füllung des Auftriebskörpers aus, wobei offen ist, ob die Gasqualität mangelhaft war oder konstruktive Probleme auftraten. Die Umstände der Rückkehr von Schwarz sind ebenfalls ungeklärt, jedoch wird von einer überhasteten Abreise aus Russland berichtet.

[edit] Back in Germany

In Deutschland gewann Schwarz, der nach einem Aluminiumverarbeiter gesucht hatte, den Industriellen Carl Berg für seine Idee, der bereits einige Erfahrungen in der Verarbeitung und Weiterentwicklung des noch neuen Werkstoffes Aluminium hatte und später auch Konstruktionsteile für Zeppelins erstes Luftschiff liefern sollte. Mit der finanziellen und technischen Hilfe von Berg und dessen Firma wurde das Luftschiff schließlich fertig projektiert und gebaut.

1895 wurde auf dem Tempelhofer Feld bei Berlin mit dem Bau begonnen. Die preußische Luftschiffer-Abteilung stellte dafür ihr Gelände und zeitweilig auch Personal zur Verfügung. Die Teile wurden im Werk von Carl Berg in Eveking/Westfalen produziert und in Berlin unter der Anleitung von Schwarz zusammengesetzt.

Schwarz erlebte den erfolgreichen Jungfernflug seines Schiffes jedoch nicht mehr. Er war in den Jahren 1892 bis 1896 viel auf Reisen, was ihn wohl körperlich strapaziert hat, außerdem war er nikotinsüchtig. Er brach am 13. Januar 1897 in Wien auf der Straße vor dem Restaurant "Zur Linde" zusammen und verstarb wenige Minuten später in einem Hausflur an Herzversagen. Historische Quellen sprechen von einem Blutsturz. Kurz zuvor hatte er die Nachricht erhalten, dass sein Luftschiff zur Füllung mit Gas bereit wäre.

Die Stadt Wien ehrte den Erfinder David Schwarz durch ein Ehrenbegräbnis und mit einem Grabmal auf dem Zentralfriedhof.

[edit] After his death

Seine Frau Melanie, die als energische und kluge Frau beschrieben wird, hatte danach große Schwierigkeiten, das vielversprechende Projekt zu Ende zu bringen. Insbesondere verweigerte das Militär die Zusammenarbeit, weil es eine „jüdische Sache“ sei, so dass sich zunächst kein Pilot für den Testflug finden ließ. Schließlich konnte sie Ernst Jagels dafür gewinnen.

[edit] The Schwarz airship

Das Schwarzsche Luftschiff war das erste Ganzmetallluftschiff der Welt. Neben dem US-amerikanischen ZMC-2 aus den 1930ern erhob sich bis in die Gegenwart kein weiteres Schiff dieser Konstruktionsweise in die Luft.

Das Schiff bestand aus einem festen Auftriebskörper mit innerem Gerüst, an dem die Gondel fest angebracht war. Beides stellten bis dahin nicht gekannte Merkmale eines Luftschiffes dar. Die Länge des Auftriebskörpers betrug 38,32 m. Die Hülle bestand aus 0,18 bis 0,20 Millimeter dicken Aluminiumblechbahnen, die luftdicht gefalzt und genietet, sowie über die innere Aluminium-Konstruktion gespannt waren. Der Auftriebskörper hatte einen Zylinder mit 12 m Durchmesser und 24,32 m Länge als Hauptelement. An der einen Seite war er durch ein 3 m hohes Halbkugelelement abgeschlossen, der Bug bestand aus einem 11 m langen Kegel. Er war in 13 Segmente (Gaszellen) eingeteilt, die je eine eigene Füllöffnung unten besaßen.

Das innere Gerüst war ebenfalls 24,32 m lang, 8 m breit und bestand aus zwei Längsgitterträgern mit zwei parallelen Zwischenträgern und zehn Querträgern (alle in einer Ebene) Die Träger bestanden aus 200-mm-Gittern und waren aus 20x20x2-mm-Winkeln gebaut worden. Die Gondel hing an vier Gitterträgern, die an zwei Querträgern des Hauptrahmens befestigt waren, etwa 4,4 m unter dem Auftriebskörper. Sie war durch weitere Träger verspannt. Der Antrieb bestand aus einem 16-PS-Daimler-Motor, aus damaliger Sicht ein Hochleistungstriebwerk. Es trieb über Riemen zwei außenliegende Propeller mit je 2 m Durchmesser und einen Propeller am Ende der Gondel mit 2,6 Metern Durchmesser an. Der Motor war weiterhin über ein Winkelgetriebe mit einem 2-m-Propeller unter dem Gondelboden verbunden, der für vertikalen Schub sorgen sollte.

...

Accounts vary, but George Whale wrote that Schwartz built his first airship in St. Petersburg in 1893, with an aluminium covering over an aluminium framework. It collapsed when inflated, but in 1895 Schwartz designed a second rigid ship that the Berlin firm of Weisspfennig and Watzesch built. A gondola, also of aluminium, was fixed to the framework. Attached to the gondola was a 12 horsepower Daimler engine that drove aluminium propellers. One of the propellers was used to steer the craft.[5]

David Schwarz' airship
David Schwarz' airship

[edit] Construction of the airship

Das Schiff wurde nach Verzögerungen erstmals am 9. Oktober 1896 mit Gas befüllt, jedoch war das Ergebnis nicht zufriedenstellend, da das von den Vereinigten Chemischen Fabriken aus Leopoldshall (bei Staßfurt) gelieferte Wasserstoffgas nicht die benötigte Qualität aufwies und daher nicht genug Auftrieb erzeugte. Man hatte mit 1,15 kg/m³ gerechnet. Gas ausreichender Qualität konnte erst ab dem 13. Januar 1897 geliefert werden, dem Todestag von Schwarz.

[edit] First Flight

Am 3. November 1897 erhob sich dann in Berlin-Tempelhof das erste Mal ein Starrluftschiff in die Lüfte. Es erreichte eine Höhe von 400 m. Es musste allerdings notlanden, da die Treibriemen von den Motoren sprangen und somit die Steuerung ausfiel. Dabei ging es zu Bruch. Der Pilot erlitt nur leichte Verletzungen.

...

This part still needs rewrite and source checking:

Commissioned by the German army, he had constructed the first dirigible rigid airship in 1896,[3] which was tested with partial success at Tempelhof near Berlin, Germany, on November 3, 1897. The propeller belts broke, causing the pilot to lose control and crash the airship. Schwarz died shortly afterwards, before further testing was conducted, supposedly as a result of a heart attack which is attributed to the excitement of receiving a telegram from the German government informing him that his invention has been accepted. Count Ferdinand von Zeppelin purchased the plans[citation needed] from his widow in 1898. Von Zeppelin went on to develop a successful line of dirigible airships which bore the Zeppelin name.

[edit] Notes

  1. ^ Sources disagree and range from 1845 to 1852
  2. ^ then Kingdom of Hungary, part of the Hapsburg Monarchy
  3. ^ a b Sucur 2004
  4. ^ a b c David Schwartz, German wikipedia editors
  5. ^ George Whale, 1995

[edit] References

  • Peter J. Hugill, 1995, World Trade Since 1431: Geography, Technology, and Capitalism, JHU Press, ISBN:0801851262, page 258: "two unsuccessful airships in 1897, that of David Schwartz of Austria being important because of its aluminum structure and covering (Beaubois, 1976, 29-31)"
  • Ante Sucur, 2004, The Construction and Testing of the Airship
  • George Whale, 1995, British Airships, Past / Present / Future, ISBN: 1426400748, BiblioBazaar (October 26, 2007) (also 1996 Gutenberg version) in CHAPTER II / EARLY AIRSHIPS AND THEIR DEVELOPMENT TO THE PRESENT DAY / GERMANY
  • Editors of German Wikipedia [1]

[edit] External links

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These notes are not part of the article proper.

The German wikipedia article which I have partly used to structure this draft, has, like some of the sources themselves, possible errors and contradictions. Some of the problems are discussed on the Talk page of the German article.

Looking at David Schwartz wikipedia articles in other languages, it seems they all use the same very restricted set of internet sources. The German article appears to be partly based on a 1926 book by Carl Berg's son and partly on a museum presentation at http://www.traum-vom-fliegen.de (link now dead and not in archive.org).

Here is what the language versions (apart from Hebrew) have:

  • Czech: (20. prosince 1852, Zalaegerszeg, Maďarsko – 13. ledna 1897, Vídeň) byl chorvatský průkopník letectví židovského původu. V roce 1896 postavil první celokovovou ztuženou vzducholoď. -- Croatian
  • English: (1852-12-20, Zalaegerszeg, Hungary – 1897-01-13, Vienna) a Croatian aviation pioneer of Jewish ancestry.
  • German: (* 20. Dezember 1850 in Zalaegerszeg; † 13. Januar 1897 in Wien) war ein kroatisch-ungarischer Erfinder, jüdischer Abstammung. -- Croatian-Hungarian
  • Hungarian: (Keszthely, 1850. december 7. – Bécs, 1897. január 13.) a merev szerkezetű, könnyűfémből készült, kormányozható léghajó feltalálója. --
  • Slovakian: (* 20. december 1852, Zalaegerszeg, Maďarsko – † 13. január 1897, Viedeň) bol chorvátsky priekopník letectva židovského pôvodu. V roku 1896 postavil prvú celokovovú vystuženú vzducholoď. -- Croatian

Hebrew appears to place the birthdate at 1852 January 20. Ante Sucur's site also has 1852. They all agree on date and place of death. German, like Hungary, has 1850 for year of birth. Hungary has him born in Keszthely, 1850. december 7 (could be a Julian calendar date?). Hungary's talk page shows they looked at several sources, all English and German internet sites, and noticed the variations. One site has Schwarz born in 1845 instead of 1850. Half the listed sites are now dead, and a few are clearly wrong.

The German article has place of birth as first Zalaegerszeg and later as Keszthely, with a Talk Page query answered since 2004.