User:Manfred Riebe/Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege
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[edit] Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege
Der Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS) - Initiative gegen die Rechtschreibreform - gehört zu jenen Sprachpflegevereinen, die sich gegen die sogenannte Rechtschreibreform von 1996 einsetzen.
Der VRS wurde am 31. Mai 1997 in Schwaig bei Nürnberg als überregionaler Zusammenschluß der bundesweiten Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“, von Lehrerinitiativen aus mehreren Bundesländern und je einer Eltern- und Juristeninitiative gegen die Rechtschreibreform gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern. Der VRS wurde vom Zentralfinanzamt Nürnberg wegen Förderung der Volksbildung als gemeinnützig anerkannt.
Der Verein zählt zu seinen Mitgliedern auch bekannte Schriftsteller, unter anderem Günter Kunert, Reiner Kunze und Siegfried Lenz.
Der Verein wendet sich grundsätzlich gegen Rechtschreibreformen, d.h. gegen staatliche präskriptive Eingriffe; denn die Sprache gehört dem Volk. Er verlangt eine „behutsame“ deskriptive Sprachpflege, die den Schreibgebrauch aufzeichnet und sich auf die Entfernung von „Spitzfindigkeiten“ beschränkt.
Das vorrangige Ziel des Vereins ist es daher, die Rechtschreibreform abzuschaffen, weil sie überflüssig und mangelhaft ist und zu einer Beliebigkeitsschreibung geführt hat. Dazu verfolgt der VRS vier Argumentationslinien: Zum einen weist er nach, daß die Reform sprachwissenschaftlich mißlungen ist, zum anderen, daß die Reform die pädagogischen Prinzipien der Eindeutigkeit und Einheitlichkeit verletzt. Außerdem protestiert der VRS gegen rein wirtschaftliche Interessen als Triebfeder der Rechtschreibreform. Darüber hinaus betrachtet der VRS die Einführung der Reform als eine antidemokratische Entmündigung der Bürger. So setzt er sich laut Satzung auch dafür ein, „daß bei der Reflektierung von Sprachentwicklungen die erforderlichen linguistischen, demokratischen, rechtlichen und pädagogischen Grundsätze beachtet werden“. Der Verein befürwortet, „daß eine neue, aber unabhängige Kommission auf der Basis des bewährten Duden behutsam Spitzfindigkeiten der bisherigen Rechtschreibung beseitigt und ein einheitliches Wörterbuch erstellt“.
Das Sprachpflegeverständnis des Vereins beschränkt sich nicht auf die Rechtschreibfrage, sondern umfaßt u.a. auch „den sachgerechten Umgang mit Fremdwörtern“. Der VRS wehrt sich auch gegen „eine Überfremdung der deutschen Sprache in Gestalt einer Vermischung mit anderen Sprachen, insbesondere gegen das Überhandnehmen von Anglizismen“. Mit dem Büchlein „Engleutsch? Nein, danke! Wie sag ich's auf deutsch?“ gibt der VRS Empfehlungen, überflüssige Anglizismen durch deutsche Wörter zu ersetzen.
Die Vereinsmitglieder wirken durch Unterschriftenaktionen, durch Leserbriefe und Briefe an Politiker, durch Pressemitteilungen und durch Veröffentlichungen. Der VRS unterstützte verschiedene Volksinitiativen und Volksbegehren gegen die Rechtschreibreform und insbesondere den Volksentscheid in Schleswig-Holstein vom 27. September 1998.
Der Verein nahm, vertreten durch Hans Krieger, den Ressortleiter Kultur der Bayerischen Staatszeitung, und Professor Theodor Ickler, an den Anhörungen der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung am 23. Januar 1998 in Mannheim und derjenigen des Bundesverfassungsgerichts am 12. Mai 1998 in Karlsruhe teil.
Dennoch wird der VRS von den Betreibern der Rechtschreibreform, den staatlich finanzierten Sprachvereinen, der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), Wiesbaden, und dem Institut für deutsche Sprache (IDS), Mannheim, im Handbuch „Förderung der Sprachkultur in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme“, 1999, nicht genannt. Aufschluß darüber findet man im Aufsatz: „Was bedeuten ‚Wahrung' und ‚Förderung' der Sprache und der Sprachkultur?“.
Weil die meisten Zeitungen auf Betreiben der deutschsprachigen Nachrichtenagenturen unter Führung der dpa am 1. August 1999 auf den sogenannten Neuschrieb umstellten und seitdem auch die Leserbriefe nicht mehr authentisch abdruckten, sondern ebenfalls umwandelten, half der Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS), im Jahre 2000 eine neue Sprachzeitung: die DEUTSCHE SPRACHWELT zu gründen. Mit der Liste reformfreier Zeitungen und Zeitschriften zeigt der VRS mit inzwischen über 300 Titeln, daß die zur herkömmlichen Rechtschreibung zurückgekehrte „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ nicht alleine steht. Im Oktober 2004 kam der gesamte Springerkonzern hinzu, der ebenfalls zur traditionellen Orthographie zurückkehrte. Der VRS hat sich mit der Rolle der Medien genauer auseinandergesetzt.
Ein Motto des VRS lautet: „Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!“
„It is never too late to stop the destruction of language, culture, democracy and the environment, and to combat corruption and the squandering of taxpayers' money.” (VRS)
„Il n'est jamais trop tard pour arrêter la destruction de la nature, de la culture, du language et de la démocratie, de la corruption et du gaspillage.“
[edit] Veröffentlichungen des VRS bzw. von VRS-Mitgliedern - Dokumente einer „Graswurzelbewegung“
[edit] Bücher
- Birken-Bertsch, Hanno und Markner, Reinhard: Rechtschreibreform und Nationalsozialismus. Ein Kapitel aus der politischen Geschichte der deutschen Sprache. Göttingen: Wallstein-Verlag, 2000.
- Eroms, Hans-Werner; Munske, Horst Haider (Hrsg): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997
- Guth, Werner: Schildbürgers Rechtschreibreform oder Aus tiefer Not schrei(b) ich zu dir, Uta Guth, Niedenstein-Kirchberg: Bilstein-Verlag, 1998
- Ickler, Theodor: Die sogenannte Rechtschreibreform. Ein Schildbürgerstreich. 2. Auflage, St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, ISBN 3-931155-09-9
- Krieger, Hans: Der Rechtschreib-Schwindel. Zwischenrufe zu einem absurden Reformtheater, 1. Auflage, 1998, 2., erweiterte Auflage mit neuen Texten zur aktuellen Entwicklung, St. Goar: Leibniz-Verlag, Matthias Dräger, 2000. Aufsatzsammlung des Feuilletonchefs der Bayerischen Staatszeitung.
- Kunze, Reiner: Die Aura der Wörter. Denkschrift. Stuttgart: RADIUS-Verlag, 2002
- Kunze, Reiner; Rosendorfer, Herbert; von Schirnding, Albert; Krieger, Hans; Neumann, Peter Horst; Illauer, Wolfgang: Deutsch. Eine Sprache wird beschädigt. Hrsg. von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Deutsche Sprache (FDS). Waakirchen: Oreos-Verlag, 2003, 120 Seiten, ISBN 3-923657-74-9
- Langhans, Jürgen: WIR SCHREIBEN FÜR DIE, DIE LESEN. Kritisch-satirischer Aufsatz zur Rechtschreibreform, Libri BoD, 2000
- Paulwitz, Thomas und Micko, Stefan: „Engleutsch? Nein, danke! Wie sag ich's auf deutsch?“ Ein Volks-Wörterbuch. 2. Auflage, Erlangen und Wien, 2000, 132 Seiten, ISBN 3-00-005949-0
- Peil, Stephanus: Die Wörterliste. St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, 28 S., ISBN 3-931155-07-2
- Peil, Stephanus: Die Wörterliste: ein Vergleich bisheriger und geplanter Schreibweisen. 10., überarb. Auflage, Westerburg: Selbstverlag, In den Gärten 5: S. Peil, 1998. - 42 S., IDN: 957626223 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie)
- Peil, Stephanus: Presse-Orthographie nach der Umstellung auf die Neuregelung ab 1.8.1999. 2. Auflage, St. Goar: Leibniz-Verlag, 2000
- Riebe, Manfred; Schäbler, Norbert; Loew, Tobias (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit, St. Goar: Leibniz-Verlag, Oktober 1997, ISBN 3-931155-10-2 - Dokumentation von 21 Initiativen gegen die Rechtschreibreform.
- Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS): Unser Kampf gegen die Rechtschreibreform, Volksentscheid in Schleswig-Holstein, Bearbeitung und Kommentar: Manfred Riebe, Nürnberg 1998, IDN: 957735057 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie - http://dnb.ddb.de)
[edit] Artikel (Auswahl)
- Birken-Bertsch, Hanno und Markner, Reinhard: Schrift und Rede, Rechtlautung und Rechtschreibung. Traditionslinien der Rechtschreibreform (1944/1996). In: Neue Rundschau, Berlin: S. Fischer Verlag GmbH, Heft 4, 2000, S. 112-124
- Jochems, Helmut: Die Rechtschreibreform ist seit dem 1.8.1998 amtlich. Was heißt das? Was ist jetzt zu tun?. In: Schule in Frankfurt (SchiFF), Nr. 40, November 1998, S. 6-10
- Jochems, Helmut: Schlußstrich oder Schlussstrich? Die neue deutsche Rechtschreibung im zweiten Jahr ihrer Erprobungsphase. In: Schule in Frankfurt (SchiFF), Nr. 42, Dezember 1999, S. 9-11
- Krieger, Hans: Wachstumslogik und Regulierungswahn. In: Eroms, Hans-Werner; Munske, Horst Haider (Hrsg): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997, S. 117-126.
- Krieger, Hans: Der Rechtschreib-Schwindel. Zwischenrufe zu einem absurden Reformtheater, 1. Auflage, 1998, 2., erweiterte Auflage mit neuen Texten zur aktuellen Entwicklung, St. Goar: Leibniz-Verlag, Matthias Dräger, 2000. Aufsatzsammlung des Feuilletonchefs der Bayerischen Staatszeitung.
- Krieger, Hans: Die Reformruine wankt - Rechtschreibkommission: Neuverhandlung wird unumgänglich. In: Bayerische Staatszeitung NR. 5 vom 30. Januar 1998, S. 19
- Krieger, Hans: Mehr als eine Hand voll Fehler. Die Rechtschreibreform hat den Praxis-Test in der Presse nicht bestanden. In: Bayerische Staatszeitung Nr. 23 vom 09.06.2000, S. 3 - Krieger schreibt darin von der „Schafsgeduld der Journalisten“.
- Krieger, Hans: Shäckspier im kaos. Die Ablehnung der so genannten Rechtschreibreform und die Liebe zur grammatikalischen Anarchie: Zwei Positionen. In: Süddeutsche Zeitung vom 04.08.2000, Feuilleton, S. 15.
- Krieger, Hans: „Klar, schlicht und stark“ – Sollen wir schreiben wie die Nationalsozialisten? Das verdrängte Vorbild der Rechtschreibreform. In: Süddeutsche Zeitung vom 2. Oktober 2000
- Loew, Günter: Motive für die Rechtschreibreform. In: Riebe, Manfred; Schäbler, Norbert; Loew, Tobias (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit, St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, S. 159-161
- Philburn, Elke: 'Rechtschreibreform still spells controversy'. In: Debatte. Review of Contemporary German Affairs, Bd. 11. No. 1, 2003, S. 60 - 69.
- Philburn, Elke: »New rules chaos« - die deutsche Rechtschreibreform in Großbritannien. In: Schule in Frankfurt (SchiFF), Nr. 47, November 2003
- Poschenrieder, Thorwald: S-Schreibung - Überlieferung oder Reform? In: Eroms, Hans-Werner; Munske, Horst Haider (Hrsg): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997, S. 173-183
- Riebe, Manfred: Chaos beim Schreiben. Plädoyer für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Sprache. In: Junge Freiheit 05.05.2000, S. 9
- Riebe, Manfred: Es ist nie zu spät. Die Front gegen die Rechtschreibreform wird breiter. In: Junge Freiheit Nr. 30 vom 16. Juli 2004; S. 2 - Wiederabdruck in: Stein, Dieter (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen. Reihe Dokumentation, Band 9, Berlin: Edition JF, Oktober 2004, S. 80-83
- Riebe, Manfred: "Vor ihm erzittern die Reformer". Theodor Ickler ist unser Rechtschreibwahrer des Jahres. In: DEUTSCHE SPRACHWELT, 7. Ausgabe, 20. Februar 2002, Seite 12
- Riebe, Manfred: Kosten und finanzielle Hintergründe der Rechtschreibreform, VRS-Forum, Juli 2004
- Steppan, Ernst: "Eine Reform für Analphabeten" - Rechtschreibung: Ernst Steppan über Unsinnigkeiten der angeblichen Regelvereinfachungen. Interview von Gerhard Quast. In: JUNGE FREIHEIT Nr. 34/97 vom 15. August 1997 -
- Veith, Werner H.: Das wahre Gesicht der Reform. In: Eroms, Hans-Werner; Munske, Horst Haider (Hrsg): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997, S. 241-249
- Veith, Werner H.: Die sechs Bereiche der Neuregelung. Kritische Zusammenstellung und Argumente gegen die Rechtschreibreform. In: Riebe, Manfred; Schäbler, Norbert; Loew, Tobias (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit. St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, S. 165-168
- Weller, Johannes: Wir Schüler gegen die Rechtschreibreform. In: Eroms, Hans-Werner; Munske, Horst Haider (Hrsg): Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1997, S. 251-254
- Zehnter, Walter: Schildbürgerstreiche der Rechtschreibreform. In: Schule in Frankfurt (SchiFF), Nr. 43, Oktober 2000, S. 13-15
- Zehnter, Walter: Schildbürgerstreiche der Rechtschreibreform. In: Blickpunkt Schule. Zeitschrift des hessischen Philologenverbandes. Wiesbaden, Heft 1 / 2001, S. 26-29
[edit] Veröffentlichungen zur Rolle des VRS
- Ickler, Theodor: Regelungsgewalt. Hintergründe der Rechtschreibreform, St. Goar: Leibniz, 2001
- Illauer, Wolfgang: Widerstand gegen die sogenannte Rechtschreibreform - Der „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.“, VRS-Forum, Dezember 2002
- Riebe, Manfred: Gespräch der Wiener Sprachblätter mit Manfred Riebe über den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. In: Wiener Sprachblätter; Heft 1, März 1999, S. 18-21
- Riebe, Manfred: „Die Sprache gehört dem Volk“. Deutsche Sprache: Manfred Riebe über die Rechtschreibreform und den Streit unter Sprachschützern. Interview von Moritz Schwarz. In: Junge Freiheit Nr. 26 vom 23. Juni 2000, S. 4
- Riebe, Manfred: Was bedeuten „Wahrung“ und „Förderung“ der Sprache und der Sprachkultur? Mit einem Vorwort von Professor Dr. Christian Gizewski, TU Berlin, Forum „Deutsche Sprachwelt“, Erlangen, Juli 2001
- Riebe, Manfred: Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege - Vorstellung durch den Vereinsvorsitzenden Manfred Riebe. In: DEUTSCHE SPRACHWELT, 5. Ausgabe, 20. September 2001, S. 6 -
- Stein, Dieter (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen. Reihe Dokumentation, Band 9, Berlin: Edition JF, Oktober 2004, 191 S., ISBN 3-929886-21-9 (mit Beiträgen u.a. von Ulrich Brosinsky, Theodor Ickler, Walter Krämer, Christian Meier, Thomas Paulwitz, Karin Pfeiffer-Stolz, Manfred Riebe, Ulrich Schacht, Diethold Tietz, Günter Zehm)
[edit] Netzverweise
Netzseiten von VRS-Mitgliedern
- Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“. Enthält interessante Dokumente aus der Anfangsphase des Widerstandes gegen die „Rechtschreibreform“ bis November 1997, seitdem nicht mehr aktualisiert. Der VRS entstand am 31. Mai 1997 aus einem Zusammenschluß verschiedener Lehrerinitiativen. Auf dieser Netzseite findet man daher auch eine der ersten Pressemitteilungen des VRS.
- Berliner Bürgerinitiative „Wir sind das Rechtschreibvolk!“ Webseite bearbeitet von VRS-Mitglied Dr. Jürgen Brinkmann.
- Liste rechtschreibreformfreier Medien von VRS-Mitglied Jürgen Frielinghaus.
- DEUTSCHE SPRACHWELT - eine Sprachzeitung, die 2000 von den VRS-Mitgliedern Stefan Micko und Thomas Paulwitz gegründet wurde und heute vom Verein für Sprachpflege (VfS) herausgegeben wird.
- Schluß mit der Rechtschreibreform! Hier protestiert der frühere VRS-Pressesprecher Dr. Jürgen Langhans gegen die „Rechtschreibreform“.
- Die Seite für Rechtschreibung und deutsche Sprache des VRS-Mitglieds Dr. Manfred Pohl enthält kritische Beiträge zur Rechtschreibreform.
- Zur deutschen Sprache Sprachpflegeseite von VRS-Mitglied Dipl. Ing. Ulrich Werner.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung_und_Sprachpflege
Siehe auch: Liste der Sprachvereine
Manfred Riebe 22:00, 25. Feb 2005 (CET)