Kojo no tsuki

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"Kojo no tsuki" (荒城の月, lit. "Moonlit castle ruins") is a Japanese song. The lyrics were written by Doi Bansui. The music was composed for koto by the pianist and composer Taki Rentaro in 1901. The song was inspired by the ruins of Okajyo Castle built in 1185.

The song was included in the songbook for Junior High School students.

A jazz arrangement was recorded by Thelonious Monk under the title "Japanese Folk Song" on his album Straight, No Chaser (1967).

The song was sung and recorded live in the form of a power ballad by the German hard rock band Scorpions, during a concert in Tokyo. It was released on their 1978 live album Tokyo Tapes.

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Note: The translation given in the second link is full of errors. The first is far more accurate.


The following text (in German) should be translated, wikified, and included into the above article.

Der Liedertext (Japanisch)( Das Japanisch des Gedichts ist alt und poetisch. )

1. Haru koro no hana no en - Meguru sakazuki kagesashite - Tschiyo no matsu ga e wakeideshi - Mukashi no hikari Ima izuko -

2. Aki jinei no schimo no iro - Nakiyuku kari no kazu misete - Uuru tsurugi ni terisoishi - Mukashi no hikari ima izuko -

3. Ima kojo no yowa no tsuki - Kawaranu hikari ta ga tame zo - Kaki ni nokoru wa tada kazura - Matsu ni uto wa tada arashi -

4. Tenjokage wa kawaranedo - Eiko wa utsuru yo no sugata - Utsusan toteka ima mo nao - Ah! Kojo no yowa no tsuki -


Übersetzung

1. Im Frühling gab es ein Bankett zur Kirschblütenzeit im prächtigen Schloss. Wo ist das Licht jetzt, das den Schatten um den herumgereichten Becher warf und die tausendjährigen Kiefernzweige durchflutete?

2. (Die zweite Strophe ist schwer. Es gibt viele Interpretazionen. Das Folgende ist meine Interpretation.) Im Herbst färbte der Reif das Feldlager. Wo gibt es das Licht jetzt, das die wie Pflanzen wirkenden Schwerter, die so zahlreich sind, wie schnatternd fliegenden Wildgänse anleuchtete?

3. Jetzt gibt es den Mond über dem öden Schloss. Für wen scheint er ohne Änderung? An der Mauer bleiben nur Ranken. Nur der Sturm singt zwischen Ästen der Kiefern.

4. Der Schatten am Himmel ändert sich nicht, aber er spiegelt immer noch, dass Gedeih zum Verderb übergeht. Ah! Der Mond über dem öden Schloss!


Über den Dichter und den Liedertext

Bansui Doi 1871 - 1952 war Anglist und Demokrat. Er wurde in Sendai geboren. Sein eigentlicher Name war Rinkichi Tsutsii. Er studierte an der "Tokyo - Teikoku - Universität" (der heutigen Tokyo - Universität). Er veröffentlichte unter seinem Künstlernamen "Bansui". Als er "Kojo no Tsuki" (s.u.) schrieb, war er Doktorand und Lehrer an der Ikubunkan - Oberschule. Er wurde Professor an der "Zweiten Oberschule" (der heutigen "Tohoku - Universität"). Von 1901 bis 1904 studierte er in London, Paris und Leipzig. In London traf er Rentaro Taki, als dieser auf dem Rückweg nach Japan war. Danach unterichtete er wieder an der "Zweiten Oberschule" und der "Tohoku - Teikoku - Universität" (der heutigen Tohoku - Universität). Er unterichtete wieder an "Der Zweiten - Oberschule" und "der Tohoku - Teikoku - Universität". Seit 1934 vertiefte er sich in die Schriftstellerei. Er änderte die Lesung seines Familiennamens Tsutsii zu "Doi", der sein volkstümlicher Name gewesen war. Er starb in Sendai.

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