User:Asteraki/Pascha

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Greek Transliterations (Latin) English "Χριστός ανέστη"

Aπόδoσις τoυ Πάσχα

Χριστός ανέστη εκ νεκρών,
θανάτω θάνατον πατήσας,
και τοις εν τοις μνήμασι,
ζωήν χαρισάμενος!

Apodosis of Pascha

Christos anesti ek nekron,
Thanato thanaton patisas,
Kai tis en tis mnimasi
Zo-in charisamenos!

Paschal Troparion

Christ is risen from the dead,
Trampling down death by death,
And upon those in the tombs
Bestowing life!

Contents

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Ο Μακεδονικός Αγώνας


Völkermord an den Pontosgriechen Template:Qualitätssicherungstext

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Die Pontier wurden im Osmanischen Reich (heute Türkei) schon 1908 - 1909, besonders aber ab 1914 bis 1922 brutal verfolgt; etwa 353.000 fielen dem Völkermord zum Opfer. [1]

Mit Deportationen, Vertreibungen und organisiertem Massenmord betrieb die regierende türkische Nationalistenpartei, "Komitee für Einheit und Fortschritt", "Jungtürken", in den Jahren 1914 bis 1918 die Türkisierung und Vernichtung der Christen in Kleinasien. Später wiederholte sich dies im Zeitraum von 1918 bis 1922 auch von den Kemalisten.

Um 1914 lebten in Kleinasien etwa 2,5 Millionen Griechen. In den Jahren 1913 bis 1922 wurden sie - noch vor den Armeniern - Opfer staatlicher Gewalt (Massaker, Vertreibung und Todesmärschen in Ost-Trakien, Ionien, Kappadokien und in Pontos). In nur acht Jahren (1914 - 1922) und unter der Verantwortung von zwei aufeinanderfolgenden Regierungen kamen mindestens 751000 Griechen - davon allein 353000 Pontos-Griechen - durch Massaker, Massenerschießungen und Hinrichtungen um oder starben an Hunger, Zwangsarbeit und unmenschlicher Behandlung. Über 1,7 Millionen kleinasiatische Griechen entgingen diesem Schicksal nur durch Flucht und Evakuierung, davon 1,4 Millionen im Rahmen des Bevölkerungsaustausches gemäß Lausanner Abkommen (1923).

[edit] Geschichte

Der jungtürkische Genozidplan hatte in erster Linie die Eliminierung aller christlichen Ethnien im Osmanischen Sultanat zum Ziel, in zweite Linie die Türkisierung der muslimischen. Dieser Plan wurde im Ersten Weltkrieg zwar nicht vollständig umgesetzt, aber er wurde auch nicht von der kemalistischen, nachkemalistischen und der heutige türkische Elite aufgegeben. Die Politik sämtlicher nachkemalistischer Regierung gegenüber den Ethnien Kleinasiens, und insbesondere gegenüber den Kurden während der letzten zehn Jahre, bestätigt diese Aussage. Die Lage der kleinasiatischen Griechen verschlechterte sich zu Beginn des Jahr 1915, als unter dem Vorwand vorbeugender, mit Kriegserfordernissen gerechtfertigter Maßnahmen die christliche Bevölkerung der Küstengebiete ins Innere Anatoliens umgesiedelt werden sollte. Ein entsprechender Beschluss der jungtürkischen Regierung war auf Drängen des mit dem Osmanischen Sultanat verbündeten Kaiserdeutschlands zustande gekommen.

Das eigentliche Ziel der aus diesem Umsiedlungsbeschluss resultierender Vertreibung der Bevölkerung, der Plünderungen, Brandschatzungen in den Dörfern, der Vergewaltigungen und Morde war aber die Enthellenisierung griechischer Gebieter, damit anschließend die Türkisierung dieser Region leichter vollzogen werden konnte.

Wegen der Proteste der Pontosgriechen und anderer Christen gegen die türkischen Raub- und Mordüberfälle unter Druck gesetzt, beschloss die unter britischer Kontrolle stehende Sultans Regierung zu Konstantinopel, Mustafa Kemal, einen der ranghöchsten und erfolgreichsten osmanischen Militärs in den Pontos zu entsenden, damit er die irregulären Banden entwaffne und die Ordnung wiederherstelle. Zugleich wollte man Kemal aus der Hauptstadt entfernen, da er mit seinen nationalistischen Ansichten für die Regierung kompromittierend und den alliierten Besatzern lästig war. Mustafa Kemal war der Sultans Regierung als geeigneter Kandidat zur Wiederherstellung der Ordnung in den östlichen Provinzen Kleinasiens vorgeschlagen worden. Diejenigen die diesen Vorschlag unterbreiteten, beabsichtigen allerdings genau das Gegenteil, nämlich den Aufstand der Muslime gegen die alliierten Besatzer und besonders gegen die griechischen Streitkräfte zu stärken, die einige Tage später bei Smyrna landen sollten. Die anti-griechische Stimmung wurde durch den Kampf der Pontosgriechen für Gleichberechtigung, Freiheit und sogar für die Gründung einer unabhängigen Republik seit Anfang 1919 noch gesteigert. Dies führte auch zu einer Steigerung des Nationalgefühls bei den Muslimen, eine gefährliche Waffe, die Mustafa Kemal und seine Eliteoffiziere seit dem 19 Mai 1919, dem Tag ihrer Ankunft im Pontos, auszunutzen wussten.

Vor allem auf dem Land war die Lage verzweifelt. Allgemein bekannte Briganten setzen Nacht für ungehindert ihre Ausschweifungen in griechischen Dörfern fort, indem sie auf die wehrlosen Bewohner schossen, sie plünderten oder vergewaltigten.

Der Zeitpunkt, als Topal Osman Pasa gemeinsam mit seine irregulären Briganten (ceteler) die Griechen zu eliminieren versuchte, fällt mit dem Moment zusammen, als Mustafa Kemal im Auftrag des Sultans und im Rang eines Inspektors der 9 Armee am 16 Mai 1919 nach Samsun aufbrach, angeblich um die Griechen und Armenier vor den ceteler zu schützen.

Als Topal Osman erfuhr, dass sich Mustafa Kemal mit ihm treffen wollte, ging er mit seinen enggste Mitarbeitern, nämlich Ismail Tamoglu, Bilal Dardaroglu und ‘‘Kara’’ Achmet aus der Gegend von Cavrak, nach Havza [griech. Hafza]; dort erfolgte am 29 Mai 1919 seine erstes Begegnung mit Kemal. Osman erstattete bei dieser Gelegenheit ausführlich Bericht über die Griechen und Armenier von Giresun und dessen Umgebung.

Zusammenfassend erwiderte ihm Mustafa Kemal: ‘‘Ich sehe, dass du seit deinen Jungendjahren ein Patriot warst. Du folgst immer noch den Idealen, die du seit damals hast. Wir müssen kämpfen, bis das Land befreit ist und kein einziger innerer oder äußerer Feind übrig bleibt. Du wirst die Dörfer und die Städte des Schwarzen Meeres verteidigen. Aus deiner unorganisierten und unausgebildeten Bande wird ein Bataillon werden. Oberbefehlschaber dieses Bataillons wirst du sein. Wir werden dir jungen und kühne Offiziere geben.’’

Mustafa Kemal weiter: ‘‘Da du auf die Unterstützung der türkische Volkes zählen kannst, bilde sofort deine Organisation, übernimm die Führung, so dass die Stadt auch ergreifst, lass die Pontier und die Griechen weggehen. Im Laufen der Zeit, sobald wir Anzeichen dafür erhalten, dass sie gegen das Gesetzhandeln, werden wir sie alle erledigen.’’

Am Ende ihrer langen Unterredung versicherte Topal Osman: ‘‘Keine Sorge, mein Pascha! Ich werde den Griechen des Pontos ein solchen ‘Weihrauch’ bieten, dass sie wie Hornissen in den Höhlen ersticken werden.’’

In jenen Gebieten, in denen pontosgriechische Widerstandskämpfer nicht aktiv werden konnten, setzten die Kemalisten ihr zerstörerisches Treiben ungehindert fort. Die Banden nationalistischer Organisationen, die sich in den Dörfern mit fanatischen muslimischen Einwohnern verbündeten, belagerten gemeinsam mit diesen griechische Dörfer und rotteten nicht nur deren Einwohner aus, sonder ließen auch alle Bauwerke dem Erdboden gleichmachen. Abgesehen von kemalistischen Freischärlern war auch die osmanische Presse für die Erhebung der muslimischen Bevölkerung verantwortlich. Sonderausgaben türkische Zeitungen erschienen mit schwarzen Trauerrändern, tägliche Versammlungen, Protestmärsche und Gottesdienste manifestierten die türkische Ablehnung gegenüber alliierten Teilungsabsichten. Mustafa Kemal verkündete, das türkische Volk sei verfolgt, und stachelte es zum Kampf für die Verteidigung seiner Heimat an.

Der Genozid musste schnell vollzogen werden, bevor die Mitglieder internationalen humanistischer Organisationen oder manche alliierten Länder dagegen protestieren würden. Das allgemeine Gemetzel, die Plünderungen und die Ausrottung im Pontos begannen im Februar 1920 und dauerten bis August eines Jahres. Die Massaker und Deportationen wurden unter halboffizieller Beteiligung des Militärs und ziviler Beamter durchgeführt. Da es sich um eine größere und zudem reiche Region handelte, mussten an ihrer Zerstörung zahlreiche Personen teilnahmen; sie stammen aus allen Schichten der Bevölkerung.

Die von Jungtürken und Kemalisten begangenen Verbrechen werden bis heute nicht von der offiziellen Türkei als Staatsverbrechen anerkannt.

[edit] Der Völkermord an den Griechen Kleinasiens (1914 - 1923)

1887 gründete eine Studentengruppe an der Kaiserlichen Militär Medizinischen Akademie zu Konstantinopel eine Geheimgesellschaft namens Komitee Einheit und Fortschritt (Ittihat ve Terakki Cemiyeti), der sich1889 eine Reihe führender türkischer Persönlichkeiten anschloss. Durch den Geheimdienst des Sultans (Abülhamit) 1897 aufgelöst, setzte die Organisation ihre Tätigkeit von ihrem europäischen Hauptquartier in Paris aus fort, wo sie 102 und 1907 zwei Kongresse abhielt. Diese zogen osmanische Liberale aller Nationen, einschließlich Griechen und Armeniern, an, die sämtlich an die selben Ziele glaubten und dafür kämpften, nämlich für die Wiedereinsetzung der osmanischen Verfassung von 1876 und für die Anwendung der Grundsätze von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in einem großen, einzigen, gemeinsamen Heimatland. Nach dem Titel der in Paris veröffentlichten Zeitschrift der Organisation wurden ihre Mitglieder als Jungtürken bekannt. Leider begannen die Jungtürken ihre Taktik nach ihrer Revolution von 1908 und der erfolgreichen Niederwerfung eines Aufstands der Sultansanhänger 1909 zu ändern und nahmen Zuflucht zu Methoden und Praktiken, die noch härter und barbarischer waren als die von Abdülhamit angewendeten. Ja mehr es den Hardliner gelang, die Macht an sich zu reißen, desto deutlicher wurde ihr Endziel: die Assimilierung oder Vernichtung der nicht-muslimischen Bevölkerungsgruppen des Reiches. Kennzeichnend für ihre Haltung waren die vom britischen Konsul zu Monastir, Arthur Geary, überlieferten Äußerungen des Anführers der Organisation, Talaat Bey, auf dem Geheimtreffen der fanatischen Führer der Bewegung im August 1910, das dem im selben Jahr abgehaltenen Parteitreffen in Thessaloniki vorausging. Der von denselben Kräften im Oktober 1911 in Thessaloniki organisierte Kongress vernahm weitere fanatische Positionen, darunter - Dr. Behaettin Sakir, der äußerte, dass ‘‘die noch innerhalb unseres Reiches aus der Vergangenheit verbliebenen Nationen wie schädliches ausländische Unkraut sind, das man ausreißen muss. ’’

Dr. Nazim (Generalsekretär der Partei) äußerte: ‘‘Ich will, dass nur Türken leben. Alle anderen Elemente außer den Türken sollen ausgerottet werden.’’

Diese schroffen und fanatischen Häuptlingen der von dem Triumvirat Talaat Bay,Enver Pasa und Cemal Pasa angeführten jungtürkischen Bewegung stürzte die Regierung am 23 Januar 1913 bei einem blutigen Staatsstreich (bei dem der Kriegsminister ermordet wurde) und übernahmen nun selbst die Regierung. Der Umsturz markiert den Anfang vom Ende für die osmanischen Christen. Im Frühjahr 1914 bei ein teuflischer Plan zur Vernichtung der osmanischen Griechen entwickelt und in die Tat umgesetzt worden. Ein auf den 14 Mai 1914 datierter Geheimbefehl des Innenministers Talaat Bay lautet: ‘‘Aus politische Gründen ist es dringend erforderlich, dass die griechische Einwohner der kleinasiatischen Küsten gezwungen werden, ihre Dörfer zu räumen und in die Provinzen Erzurum und Chaldää umgesiedelt werden. Falls sie sich weigern, in die genannten Orte umzusiedeln, geben Sie bitte mündliche Anweisungen an muslimische Brüder, die Griechen durch jegliche Art von Handlungen zu zwingen, sich freiwillig auszubürgern. Vergessen Sie in diesem Fall nicht, von den Migranten. Bescheinigungen einzuholen, wonach sie ihre Heime nach eigenem Willen aufgeben.’’ Es gibt Hinweise darauf, dass die Deutschen, mit denen die Türken verbündet waren, und insbesondere die Deutsche Militärmission und General Otto Liman von Sanders die Jungtürken ermutigt hatte, die Christen zu vernichten. Selbst wenn es sich nicht so verhielte, selbst wenn die Deutschen nicht an der Planung des Verbrechens teilhatten, so bleibt doch die Tatsache, dass sie sich des Verbrechens an den osmanischen Griechen wohl bewusst waren und doch nichts taten, um es zu verhindern. Mit dem Waffenstillstand vom 11 November 1918 gelangte der Erste Welt-Krieg zu seinem offiziellen Ende. Die alliierten Nationen und ihre Armeen waren erschöpft und kriegsmüde. Ohne dass sich Italien mit seinen Verbündeten beraten hatte, landeten italienische Streitkräfte im April 1919 an der Südwestküste Kleinasiens. Die Alliierten reagierten auf diesen italienischen Schachzug, indem sie der Landung der griechischen Armee in Smyrna im Mai 1919 zustimmten. Ermutigt durch die indernationale Erschöpfung und die italienische Provokation, startete General Mustafa Kemal eine nationalistische Bewegung in der Türkei. Die Kluft unter der Alliierten verbreiterte sich. An der Oberfläche arbeiteten sie zusammen. In Wahrheit jedoch vergaßen sie allmählich den Genozid an den Griechen und Armeniern. Einer nach denn anderen begannen sie, Mustafa Kemal zu helfen: erst die Italiener, dann die russische Bolschewisten, dann die Franzosen. Sogar die Briten entließen 1921ihre auf Malta festgesetzten türkischen Gefangenen, die umgehend Kemal ihre Dienste anboten. Einer von ihnen war Yusuf Kemal, der das Außenministerium in Mustafa Kemal Regierung innehatte. Nachdem sie die erste Phase des Völkermordes (1914-1918) straflos überstanden und dabei große Erfahrung gesammelt hatten, leiteten die Türken1919 die zweite Phase ihres Genozid an den Griechen ein, die umfassender und brutaler als die erste ausfallen sollte. Zusammenfassend muss festgestellt werden, dass der Genozid an den Griechen Kleinasiens mit Vorsatz und in böser Absicht begangen wurde. Die Gesamtzahl der Opfer beläuft sich auf 1.500.000, bei einer griechischen Bevölkerung von ungefähr drei Millionen in Kleinasien. 353.000 der Opfer wurden im Pontos getötet.


[edit] Amtliche Anerkennung und allgemeines Interesse

Die in Deutschland sprechende Organisationen „Verein der Völkermordgegner e.V“ oder die Initiative „MIT einer Stimme“ anstreben die amtliche Anerkennung des Genozids der christlichen Minoritäten, wie Armenians, Pontos-Griechen und Assyrian Leute, am ende des Osmanisches Reiches.

[edit] Tag des Gedenkens, 19. Mai

1994 legt das griechische Parlament den 19. Mai als Tag des Gedenkens an den von der Türkei ausgeübten Völkermord an den pontischen Griechen fest. Es wurde behauptet, dass von 1916-1923 die griechisch-orthodoxe Bevölkerung an der östlichen Region des Schwarzen Meeres Opfer einer systematisch politischen Strategie der Ausrottung wurde. Es wird geschätzt, dass bei der von der türkischen Regierung organisierten Evakuierung im Winter 1916 zwischen 350.000 und 500.000 pontische Griechen bei der wochenlangen Reise an Kälte, Hunger oder Krankheit gestorben sind. Über die genaue Zahl der Toten wird noch immer debattiert. Jahrelang haben verschiedene Regierungen es gemieden, den Tod dieser Menschen zu bestätigen - aus Angst, in Konflikt mit der Türkei zu geraten. Die türkische Regierung war stets sehr empfindlich im Umgang mit dem inoffiziellen Teil ihrer Geschichte, speziell mit den Problemen ethnischer Minoritäten. (Wie in waiting for the clouds gezeigt wird, war die erste türkische Volkszählung, die auch alle Minoritäten mit einbezieht, erst 1975.) Problem der pontischen Griechen war lange Zeit ein Tabu. Wir lernten darüber nichts in der Schule. Aber dies wird sich hoffentlich ändern, da die Türkei darum bemüht ist, in die Europäische Union aufgenommen zu werden.


[edit] Quellen

  1. ^ *ado-world.org, Der Völkermord an den christlichen Völker der Armenier, Assyrer und Pontosgriechen 1915 ist nach der Anerkennung seitens einiger Parlamente in Europa in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Gegen der türkischen Kampagne „Großprojekt 2006-Die Lüge zum Völkermord an Armeniern und Assyrern (und ... Pontosgriechen)“


[edit] Literatur

  • Tessa Hofmann (Hrsg.): Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung der Christen im Osmanischen Reich 1912-1922. Münster, LIT, 2004. ISBN 3-8258-7823-6. (S. 177-221 Pontosgriechen)

[edit] Weblinks


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